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Berlin, 27. Jänner 1904.
Lieber Herr Schnitzler,
die Besetzung ist die verabredete, nur ist Frl.Triesch
sehr unglücklich über die Johanna. Hoffentlich macht sie
keine ernsteren Schwierigkeiten. Kürzungen haben xxx
wir - bis zu ihrem Eintreffen - nur die teil.verzeichneten
intendirt. Es wäre mir lieb, wenn Sie schon am Freitag den
5. Februar zu den Proben kämen, die Zeit ist sonst etwas
knapp, scheint mir, zu einem Werk von so feiner Schwierig-
keit. Herr Tessing hat Regie.
Ich sehe am 5.Abends einige gute Freunde bei mir und hoff.
sehr, Sie - und Ihre Frau? - werden dabei sein.
Herzlich Ihr
O.B.
„ —: —: „ „ —
Berlin, 1. Februar 1904.
Lieber Herr Schnitzler,
Jrene ist heute, vom Urlaub heimkommend, auf der Probe er-
schienen und scheint sich in das Loos Johannens zu fügen.
(An eine andere Johanna habe ich natürlich auch nicht
gedacht). Wir sind alle eifrig bei Ihrer Sache und freuen
uns Ihres Kommens.
Herzlich der Ihre
O.B.
Berlin, 27. Jänner 1904.
Lieber Herr Schnitzler,
die Besetzung ist die verabredete, nur ist Frl.Triesch
sehr unglücklich über die Johanna. Hoffentlich macht sie
keine ernsteren Schwierigkeiten. Kürzungen haben xxx
wir - bis zu ihrem Eintreffen - nur die teil.verzeichneten
intendirt. Es wäre mir lieb, wenn Sie schon am Freitag den
5. Februar zu den Proben kämen, die Zeit ist sonst etwas
knapp, scheint mir, zu einem Werk von so feiner Schwierig-
keit. Herr Tessing hat Regie.
Ich sehe am 5.Abends einige gute Freunde bei mir und hoff.
sehr, Sie - und Ihre Frau? - werden dabei sein.
Herzlich Ihr
O.B.
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Berlin, 1. Februar 1904.
Lieber Herr Schnitzler,
Jrene ist heute, vom Urlaub heimkommend, auf der Probe er-
schienen und scheint sich in das Loos Johannens zu fügen.
(An eine andere Johanna habe ich natürlich auch nicht
gedacht). Wir sind alle eifrig bei Ihrer Sache und freuen
uns Ihres Kommens.
Herzlich der Ihre
O.B.