B16: Brahm, Otto Arthur Schnitzler an Brahm, Abschrift (Mikrofilm 37), Seite 95

das Stück selbst heute nicht sagen.
G.H.F.P.
G.C.H.P.
Etne sehr wicht tge Frage wäre die, ob betr.
sehr Wienerischen Stücke die Erfolgschancen einer
G.C.P.
G.C.F.P.
G.C.H.F.P.
raufführung in Wien nicht grösser wären als in Ber¬
G.H.F.P
G.C.F.P.
G.C.P.
G. H. P.
G.H.F.P.
P.S.
I in. Hier erheben sich aber gleich neue Schwierigheiten.
G.H.F.P.
Dass Kainz, der für die Hauptrolle am Burgtheater
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einzig Mögliche im nächsten Spieljahr wieder auftreten
Cela n'entraîne sont pas devenu en ses
G.C.F.P.
G.C.H.F.P.S.
und auch grösseren Aufgaben gewachsen sein wird, halte
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G.C.P.
ich wohl für wahrsche inlich (ich sehe ihn öfterst.
G.C.F.P
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aber für höchst zeifelhaft halte ich es, dass Berger
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sich entschliessen könnte nach den Medardus (Ohtober
P.
G.F.P.
noch in derselben Satson ein abendfüllendes Stück zu
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spielen. So bliebe mir nur das Volkstheater bring. xxx
be
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ich für die Hauptrolle Kramer hätte, die übrigen Rol¬
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G.C.F.P.
G.F.P.
len wären grösstentetIs gut zu besetzen, aber dort
G.C.H.P.
schwebt man t### Gefahr (kommt das bei anderen Theaterne
G.C.H.P.
auch vor), wie es mir beim "Huf" passiert ist, nach
G.F.P.
G.H.F.P.
einer 2800K.-Einnahme wegen der Nachbarschaft
G.H.F.P.
O K.-Stückes auf ewige Zeiten abgese
Protzdem glaube ich, dass ich in
an müs sein.
so is
ich eines guten
310.
Antusstören
sein, so dass ich