B89ab: Salten, Felix, Seite 303

1:10:1:4
1
Dingen ist bei Reicher nichts zu würen. Er ist ganz und gar bür¬
Gerlich. Had leider den mamend versämmer, Kinder zu zeugen, niet
Seinen er jetzt Schabbes machen oder den Seder-Abend haltun¬
nönnte. Mir wäre, wie ich gewiss nicht und zu sagen brauche.
auch der jüdische Jülian reind. wenn es mir eben im Intian¬
wäre: etwa Adalber Gaersenmidt, der ja den gütischen uns zugleich einen
bauvel'schen Erschlag had. Allein Reicher ist trasten, und escheint höch¬
eins als verkrachter Familienväter.
Wondag.
Gestern müde ich kürze Benüsse (die leute enantun hier unantmöthéte
Besuche) wiederbrochen. Abends trat ich zufällig Bittner. Er ist nicht
abgeneigt, den Sülian in Wien zu spreien. Oder genauer: “nu
Pungsp urend Vagegen. Als von ihm sagte, sie hätten verneswegs
darauf bestanden, dass er den Feindagunkten gibt, und können¬
nun sein versagen auch nicht übrigenommen war er erfreut
Er meint nur, es mir für Braun schwer sein, Büsner die Balle
abzunehmen, und die für Böhner nätigen Preben abzuhalten.
Außerdem und Braun es nicht ganz schon, wenn Bitteur
über eine genanntre Kommt. Die bemägt für wien 12 Abende
wechsel mit “Etya“ geweckt scheinen. Ist er im "Ernsamen
Weg“ tätig, undts dann Berlin das Phos zahlen, was er
um Sie nomm - überhaupt, und im Fak Bithur end recht
tüßer vermeider.
Was sich ihn, nach Ihrer Meinung, tun? Dass er mit Vergnügen
zu altene bereit bin, brauche ich nicht ent zu sagen, Erwägen
Sie, was er Ihnen wegen mir u. Bähme sagte, und mitten
Sie nach, wie man es machen mönnste, dass zu bei Braun
nicht eine Unannehmlichkeit erzehre. Soll m. erweisend Eicas
zu dem schicken? Das nicht ich auf alle Fülle gleich für
Eben namens wieder Bünch. [Sie Leute meinen hier unaufhärtig
Demüche) Ich will aber, dass der Brief heute erbgeht. Aber
viele herztünde Grüße wie aus die Beide.
[illegible]
B. Jawessöhne Febr. ja auch gegen Müller!