nun weniger von der Spannung nach
vorwärts gejagte Lectüre mir die Kolwen¬
digheit fühlbarer machen wird. Das Mo¬
tiv der Entladung aufgestauter erölischer
Kräfte, das die Earlau und das weite
sand schon so prachtvoll ausbildeten.
ist hier su wu udervoller vehemeng ge-
worden und ich freue mich, dass wir
du Ihnen gerade u jenen Jahren, wo die
Eichter sonst geniessen und vorsichlich
werden, ebenso wie nu Bernhardi eine
mänliche geradeusblickende Küssheit
so sehr bewundern dürfen. Für mich wer¬
den ihre Werke immer selbstbewuister
immer näher der Wahrheit, immer weiter
vom Hlusionären, das doch irgendwie
immer mit Jugend und Traumerei zu
sammenlängl. Haben sie innigen Pank
auch für dieses Werk wie für all die an¬
VIII. KoCHGASSE
WIEN,
$
dern, (mit deren ich öfter dank der
schönen Gesammansgabe jetzt Zwiespra-
che tau sche, als sie es vermuten möchten).
Nielleicht komme ich noch irgend
wo zu recht, mich über das Werk öffent¬
lich amemanderzusetzen: es reizen mich
so viele ineinander gefaltete Probleme hier
einzeln vor den Blick zu stellen. Bei der
sind Ihre Bücher bei den Plättern fast
immer schon am Tage des Erscheinens
vergeben und man käme post festum.
Nūn noch eines: ich spreche
Montag um ½ 8 Uhr im kleinen Festsaal
der Universität zur Bahs-Feier und
sage es offen, daß ich Sie sehr gerne
sähe
unter den Anwesenden: nicht um
vorwärts gejagte Lectüre mir die Kolwen¬
digheit fühlbarer machen wird. Das Mo¬
tiv der Entladung aufgestauter erölischer
Kräfte, das die Earlau und das weite
sand schon so prachtvoll ausbildeten.
ist hier su wu udervoller vehemeng ge-
worden und ich freue mich, dass wir
du Ihnen gerade u jenen Jahren, wo die
Eichter sonst geniessen und vorsichlich
werden, ebenso wie nu Bernhardi eine
mänliche geradeusblickende Küssheit
so sehr bewundern dürfen. Für mich wer¬
den ihre Werke immer selbstbewuister
immer näher der Wahrheit, immer weiter
vom Hlusionären, das doch irgendwie
immer mit Jugend und Traumerei zu
sammenlängl. Haben sie innigen Pank
auch für dieses Werk wie für all die an¬
VIII. KoCHGASSE
WIEN,
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dern, (mit deren ich öfter dank der
schönen Gesammansgabe jetzt Zwiespra-
che tau sche, als sie es vermuten möchten).
Nielleicht komme ich noch irgend
wo zu recht, mich über das Werk öffent¬
lich amemanderzusetzen: es reizen mich
so viele ineinander gefaltete Probleme hier
einzeln vor den Blick zu stellen. Bei der
sind Ihre Bücher bei den Plättern fast
immer schon am Tage des Erscheinens
vergeben und man käme post festum.
Nūn noch eines: ich spreche
Montag um ½ 8 Uhr im kleinen Festsaal
der Universität zur Bahs-Feier und
sage es offen, daß ich Sie sehr gerne
sähe
unter den Anwesenden: nicht um