wenn es später aus Pepertoiregründen mit dem
Stück irgend eines anderen Autors zusammen ge¬
geben werden müsste, 5^ Tantiemen zu zahlen
hätie.
Herzlichst
Ihr
24.1.1919.
her
Lieber Freund.
Die Bühnenvertriebssumme bitte
freundlichst an mein Konto in der Bodenkre-
ditanstalt leiten wollen.
Bei flüchtiger Durchsicht der Ver-
rechnung fällt mir auf, dass Prag für „Anatol“
nur 5 Z zahlt. Wie ist denn das möglich? Un-
ser Vertrag lautet doch jedesfalls auf 10amb.
und die durch die Xnfang Verhältnisse zu Be¬
ginn des Kriegs verschuldeten Herabsatzungen
lassen wir uns doch schon längere Zeit nicht
mehr gefallen. Haben sie doch die füte Ihre
Prager verträge, auch die jenigen, die sich auf
stücke anderer Autoren beziehen.nachsehen zu
lassen und dringen sie bitte auf schleunige
und endgiltige Ordnung dieser leidigen Prager
Angelegenheit.
Herzlichst grüssend