ob diese jetzt 10,12 oder 15% beträgt,erinne-
e ich mich recht, so war die Erhöhung der
Provision nur auf eine bestimmte Frist er
streckt). Falls Herr Wotiozky die ganzen
500 Dollar an mein Konto einzahlen sollte,
so werde ich mir erlauben die auf Sie ent-
fallende Provision in der Originalvaluta an
Ihr Konto in der Deutschen Bank zu überweisen
Nochmals möchte ich betonen, dass nicht nur
Bloch, dass a uch Karczag und Eirich ganz auto¬
matisch ihre Provisionen von den Valuten ab-
ziehen, so dass keinerloi Verrechnung für den
Autor erfolgt. So wenig wie für andere Ver¬
lage kann dieser einfache und natürliche Mo¬
dus irgendwelche Buchungsschwierigke iten für
Sie im Gefolge haben.
3. In Zonot bei Danzig haben im Som-
4-Aufführungen stattgefunden.
Ich g & um nicht, dass das mit Ihrer Bewilli¬
mer.Reigen
gung geschehen ist. Auch von anderen unbe¬
rechtigten Reigen-Aufführungen höre ich, ohne
dass mir genauere Daten zur Verfügung stehen.
Ich bitte noch wie vor auf solche Aufführun-
gen resp. Vorlesungen Acht zu laben resp.
gerichtlich einzuschreiten.
4. Wenn Herr Baugio Sie frägt,warum
wir die Angelegenheiten „Anatol“ und „Reigen“
verquicken, so wäre ihm vielleicht zu ant¬
worten, dass von einer solchen Verquickung
hier nicht die Rede sein kann. Man hat mit
ihm über den Anatol verhandelt, er hat sich
zur Leistung dieser Bedingungen bereit er
klärt und hat sie nicht erfüllt. Es liegt
daher kein Anlass vor mit ihm über ein ande¬
res Werk, sei es nun der „Reigen oder sonst¬
was. Die Dinge entwickeln sich ja in Italien
scheint mir noch langsamer als anderswo. Auch
von Frau Vivanti habe ich nichts gehört. Dass
wir über Theateraufführungen in jedem Falle
durch Vermittlung der Societa abschliessen
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würden ist selbstverständlich.
5.Die relativ behe Garantiesume für den
ien bezieht sich
in It
Pierett
„Schleier
gul das Aufführungsrecht für Italien und die
Kolonien.
Herzlichst grüssend,mit den wärmsten
Neudemrswünschen für Sie und Herrn Greiner
Ihr
Herrn S.Fischer Verlag.