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19/1 922
19.1.1922.
à 1er
B0G-
ohne
Sehr verehrter Herr Greiner.
Nahmen.
G O »
Ich möchte vor allem mein Verhält
itsi,
uchtsi.
nis zu Amerika anlässlich Ihre letzten Schrei
F.T.F.
bens möglichst endgültig klarstellen. Sie
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Pf.,
Kerpatrik sich
use.
nen lehti.
schreiben mir, dass Brandt & Kir
sehr ausführlich über die Verwirrkung bekla¬
G:A:S
nda
gen, die hinsichtlich meiner Werke bei den
mois
+ -
amerikanischen Verlegern herrscht. An dieser
G.C.
* — 0
G.H.F.P.
Verwirrung bin ich völlig unschuldig. Ich
T S
wiederhole hier nochmals, dass kein Mensch in
[H]0
htiitä
Amerika das Recht hat ohne meine vorherige
„
Verständigung, ohne ausdrückliche Genehmigung
wassa
meinerseits irgend einen Vertrag, sei es mit
+ ∞ —
einem Verlger. sei es mit einem Theater abzu
O+;
ΟθΟ.
schliessen. Ein solches Recht freilich in
Täivätä
sehr beschränktem Masse hat nur so lange be¬
ndern.
G. F.
standen, als Herr Bartsch als Bevollmächtigter
Ihres Verlages auch Abschlüsse über meine
isse¬
O Lw
Werke gemacht hat. Sie besitzen eine genaue
PÔG
Liste über die Vertreitung meiner Werke in
+a
Amerika, über die von mir erteilten Autorisatie
W: —
nen Boni & Liveright haben schod vor einem
B & P
Jahr etwa erklärt, dass sie im Fall einer Ge-
Toutes les mains, et leur monde,
W. I.
samntausgabe Autonisatienen zurückzukaufen
On —
hätten. Auf mein Ersuchen mir doch freundlichst
gelti
diejenigen Leute zu nennen, die angeblich Au¬
torisaticen von mir zu verkaufen haben, bin
ahmeen,
ich bis heute ohne Antwort geblieben. Ich
Ghelmä.
T & U+2 +
wiederhole heute diese Frage mit grösstem
Nachdruck und bitte Sie diese Frage eventuell
G:T:H
Orr-N
an Brandt &Kirjatrik weiterzuleiten. Es besteht
P + +
kam lediglich eine Erlaubnis meinerseits An¬
+3 +9
2i & 13
gebote hinsichtlich meiner Werke zu machen,
mit dem ausdrücklichen Vorbehalt, dass ein
Pr. ###
Abschluss ohne meine Genehmigung nicht fine
lisiert werden darf. Ueber die Einzelhei-
ten dieser Erlaubnisfalle habe ich Sie genau