B121: Fischer, Salomo_1916–1923 Arthur Schnitzler an SF Durchschläge, Seite 246

gefällige Antwort sehr dankbar.
6. Hat sich die Angelegenheit
Luxusausgabe „Casanovas Heimfahrt“ uelter ent¬
wickelt?
chische Tänzerin“ zum
Polen „Gries“.
Ist
G.C.F.P.
Abschluss gekommen?
Mit verbindlichem Gruss
Ihr sehr ergebener
Herrn Leo Greiner,
S.Fischer,Verlag.
Berlin.
P.
24.10.1922.
Frate
Sehr verehrter Herr Greiner.
1
1.Ich bin gerne bereit mich der Aktion
zur Eintreibung der beschlagnahmten Gelder
Custodian anzu¬
etc. etc. beim Alien
pel
schliessen und lege die Abschrift eines Briefes
bei, aus dem Sie ersehen mögen,wie ich die Ihnen
zu erteilende Ermächtigung mit meinem Anliegen
an die Liga in Einklang zu bringen suchte und
dem Sie hoffentlich zustimmen werden.
2. Was meine Forderung an die Green-
Is anbelangt, so handelt es sich tat
which-P
G.C.F.P.
sächlich um zweimal 300 Dollars. Von den ersten
300 machten sie mir Mitteilung in einem Briefe
vom 22. Oktober 1919, dem eine Abrechnung beige-
legt war, über Aufführungen der „Komödle der
Worte und des „Einsamen Wegs in Amerika„Koä
modie der Worts 300 Dollar, der „Einame Weg“
(Christians) 162 Dollar.
xxxxxxxxxxx xxx xxxx
rücknet. xxx
Was die zweiten 300 Dollar anbelangt,so will
ich nur einen Brief von Hans Bartsch an den Ver
lag S.Fischer vom 2.Januar 1920 zitienen, der
mir in Abschrift vorliegt und in dem es heisst:
„Der Inhalt meines Briefes vom 20.8.v.J.scheint
Ihnen im übrigen entfallen zu sein,da Sie
jetzt anfragen, wofür die für „Komödie der Wor-
te verrechneten 300 Dollar bestimmt seien. In
jenem Briefe habe ich Ihnen geschrieben, dass
Ich von dem genannten Theater für den Zyklus
einen Tantiemenvorschuss von 300 Dollar als
Advence Royalty bezeichnet.nie Aufführungstan
tieme betragt, wie Ihnen ebenfalls in meinem
Briefe vom 20.8.mitgeteilt,50 Dollar pro Wo -
ehe und pro Stück. Wir haben nie eine genaue
Abrechnung vom Gr.V.Th. bekommen können,haben
aber festgestellt, dass das „Bachusfest zirka