Fischer
10.4.1924.
m m m m r j r j a r j t r. r. t
Ich hoffe, dass diese wahrhaftig nicht
von mir verschuldete Pause unserer geschäftli-
chen beziehungen unserem persönlichen mensch-
Lieber Freund.
lichen Verhältnis,an dessen Fortdauer mir im-
mer gleich viel gelegen ist, nur von Nutzen
sein wird und bin mit herzlichem Gruss, wie
Vor allem einmal. Es ist mir nicht
immer
einen Moment eingefallen Ihren Brief aus
St. Margerita oder irgend einen früheren als
Ihr
eine persönliche Kränkung zu betrachten und
ich hoffe annehmen zu können, dass auch Sie
meine Erwiderungen,wenn sie auch zuweilen
mit einer gewissen Schärfe formuliert sein
mögen, niemals als persönlich empfunden. Und
ganz rein sachlich hättee ich auch auf Ihr
letztes Schreiben xxx einiges zu entgegnen.
Sie meinen,ich nähme an, dass der
Honorarsatz in jeden Verlag für alle Autoren
der gleiche sei. Keineswegs. Ich finde nur,
und halte das nach wie vor aufrecht, dass ich
in welchem Verlag immer, in###besondere aber
in dem Ihren,wo xixtaxxx xxx 25-30 meinerBü-
cher und zwar durchaus in zahlreichen Aufla-
gen und meine Gegammtaus sahe erschienenist,
in geschäftlicher Behandlung hint
er keinem
G.C.H.F.P.S.
Ihrer Autoren zu stehen habe.
Amt.
G.H.F.P.
gle wenden immer wieder ein,dss mein
G.C.H.F.P.S
Gesammtwerk, zumeist aus dramatischen
Werken..
G.H.F.P.
bestehend,nur in kleinen Auflagen neu herge¬
G.H.F.P.
stellt werden könne. Nun ist es mit diesem
G.H.F.P.
is
Missverhältnis durchaus nicht so schlimbe-
G.H.F.P.
110
enie is. Jntsion
stellt, wie ja schon die Betrachtung meiner
G.H.F.P.
oif
Gesammtausgabe lehrt, in der sich zahlenäässig
B. F. P.
Herrn S.Fischer,
Theaterstücke zu erzählenden Werken verhal-
J3 a J i 0
G.F.P.
Berlin.
ten wie — ### Es giht kaum einen Autor in
et leur
que les m¬
Ihrem Verlag, bei dem dieses Verhältnis buch-
admissus ia
et leur
«*a» bn») ollvj a rai ett. i
händlerisch günstiger steht und man kann auch
a.v.n.w.rij.rih. mv. nogim[m]aib nelleitnedi
kaum von einer geringen Auflagenzahl bei der
todome nebradoxoedu rebrim(nte Jn-doweg
Mehrzahl meiner Stücke reden. Und wäre nur im¬
###sdoai.2 jeineV. mab als ne¬
mer alles da gewesen, hätten die Käufer nur
10.4.1924.
m m m m r j r j a r j t r. r. t
Ich hoffe, dass diese wahrhaftig nicht
von mir verschuldete Pause unserer geschäftli-
chen beziehungen unserem persönlichen mensch-
Lieber Freund.
lichen Verhältnis,an dessen Fortdauer mir im-
mer gleich viel gelegen ist, nur von Nutzen
sein wird und bin mit herzlichem Gruss, wie
Vor allem einmal. Es ist mir nicht
immer
einen Moment eingefallen Ihren Brief aus
St. Margerita oder irgend einen früheren als
Ihr
eine persönliche Kränkung zu betrachten und
ich hoffe annehmen zu können, dass auch Sie
meine Erwiderungen,wenn sie auch zuweilen
mit einer gewissen Schärfe formuliert sein
mögen, niemals als persönlich empfunden. Und
ganz rein sachlich hättee ich auch auf Ihr
letztes Schreiben xxx einiges zu entgegnen.
Sie meinen,ich nähme an, dass der
Honorarsatz in jeden Verlag für alle Autoren
der gleiche sei. Keineswegs. Ich finde nur,
und halte das nach wie vor aufrecht, dass ich
in welchem Verlag immer, in###besondere aber
in dem Ihren,wo xixtaxxx xxx 25-30 meinerBü-
cher und zwar durchaus in zahlreichen Aufla-
gen und meine Gegammtaus sahe erschienenist,
in geschäftlicher Behandlung hint
er keinem
G.C.H.F.P.S.
Ihrer Autoren zu stehen habe.
Amt.
G.H.F.P.
gle wenden immer wieder ein,dss mein
G.C.H.F.P.S
Gesammtwerk, zumeist aus dramatischen
Werken..
G.H.F.P.
bestehend,nur in kleinen Auflagen neu herge¬
G.H.F.P.
stellt werden könne. Nun ist es mit diesem
G.H.F.P.
is
Missverhältnis durchaus nicht so schlimbe-
G.H.F.P.
110
enie is. Jntsion
stellt, wie ja schon die Betrachtung meiner
G.H.F.P.
oif
Gesammtausgabe lehrt, in der sich zahlenäässig
B. F. P.
Herrn S.Fischer,
Theaterstücke zu erzählenden Werken verhal-
J3 a J i 0
G.F.P.
Berlin.
ten wie — ### Es giht kaum einen Autor in
et leur
que les m¬
Ihrem Verlag, bei dem dieses Verhältnis buch-
admissus ia
et leur
«*a» bn») ollvj a rai ett. i
händlerisch günstiger steht und man kann auch
a.v.n.w.rij.rih. mv. nogim[m]aib nelleitnedi
kaum von einer geringen Auflagenzahl bei der
todome nebradoxoedu rebrim(nte Jn-doweg
Mehrzahl meiner Stücke reden. Und wäre nur im¬
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mer alles da gewesen, hätten die Käufer nur