eine Frau Dr.Honegger, Lektorin an der Wiener
universität, geborene Italienerin im Auftrag
des Präsidenten der Societa italiana degli
autori dramatici, Allessandro Varaldo (nicht zu
verwechseln-mit der Societa italiana degli
del testro dramatico) in der gleichen Angele
genheit bei mir.
Herzlichst grüssend
Ihr
Möchten Sie freundlichst ein Exemplar des
letzten Neuen puudschau-Heftes senden an:
Dr.Josef Chapiro, Pension Neuhaus am Thierberg,
Kuffstein.
Herrn S.Fischer,Verlag,
Berlin.
13.10.1924.
scher.
G.C.H.P
Verehrter Herr Doktor.
In diesem Jahre könnte ich in Stutt-
gart nicht mehr lesen. Aber Anfang Jänner
liesse es sich vielleicht machen. Ich soll in
die Schweiz, vorher nach Freiburg, ein Termin
zirka um 8. Jänner herum käme vielleicht für
mich in Betracht.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich er-
wähnen, dass eine Anzahl der auf meiner Liste
verzeichneten Exemplare noch nicht an ihre
Adressen gelangt sind. Lieb wäre es mir fer
ner, wenn Sie recht bald, wie ich schon er-
suchte, vorläufig noch ein Dutzend Exemplare
direkt an mich senden lassen wollten.
Die Premiere hier ist sehr gut ausge-
fallen und die Sache sieht auch nach einem
Kassenerfolg aus.Ist Ihnen das genaue Da¬
tum der Cölner Aufführung bekannt? Ich habe
von Hartung keinerlei direkte Nachricht.
Rarnay hat wohl die Garantie für „Rei
Breslau nicht bezahlt. An das Hofthea
ter in Kopenhagen ist die „Komödie der Ver-
gen
führung wohl schon geschickt worden? In Ber¬
lin bewirbt sich potter für das Lessingthea
ter darum.
Mit verbindlichen Grüssen
Ihr sehr ergebener
Herrn Dr.Maril,S.Fischer,Verlag,
Berlin.
universität, geborene Italienerin im Auftrag
des Präsidenten der Societa italiana degli
autori dramatici, Allessandro Varaldo (nicht zu
verwechseln-mit der Societa italiana degli
del testro dramatico) in der gleichen Angele
genheit bei mir.
Herzlichst grüssend
Ihr
Möchten Sie freundlichst ein Exemplar des
letzten Neuen puudschau-Heftes senden an:
Dr.Josef Chapiro, Pension Neuhaus am Thierberg,
Kuffstein.
Herrn S.Fischer,Verlag,
Berlin.
13.10.1924.
scher.
G.C.H.P
Verehrter Herr Doktor.
In diesem Jahre könnte ich in Stutt-
gart nicht mehr lesen. Aber Anfang Jänner
liesse es sich vielleicht machen. Ich soll in
die Schweiz, vorher nach Freiburg, ein Termin
zirka um 8. Jänner herum käme vielleicht für
mich in Betracht.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich er-
wähnen, dass eine Anzahl der auf meiner Liste
verzeichneten Exemplare noch nicht an ihre
Adressen gelangt sind. Lieb wäre es mir fer
ner, wenn Sie recht bald, wie ich schon er-
suchte, vorläufig noch ein Dutzend Exemplare
direkt an mich senden lassen wollten.
Die Premiere hier ist sehr gut ausge-
fallen und die Sache sieht auch nach einem
Kassenerfolg aus.Ist Ihnen das genaue Da¬
tum der Cölner Aufführung bekannt? Ich habe
von Hartung keinerlei direkte Nachricht.
Rarnay hat wohl die Garantie für „Rei
Breslau nicht bezahlt. An das Hofthea
ter in Kopenhagen ist die „Komödie der Ver-
gen
führung wohl schon geschickt worden? In Ber¬
lin bewirbt sich potter für das Lessingthea
ter darum.
Mit verbindlichen Grüssen
Ihr sehr ergebener
Herrn Dr.Maril,S.Fischer,Verlag,
Berlin.