P.
alam
Fischer
10.1.1927.
l' ̃
Lieber Herr Eipper.
Mit dem Waschzettel war ich nicht
recht einverstanden, insbesondere stimmt der
Ahfang nicht, da ich keineswegs zum ersten Ma-
le durch das Mittel eines Kunstwerks zu mei-
lui
nen Lesern spreehe, sondern dass schon in ei
ner grossen Anzahl des verbreitetsten Blät-
tern, Tageszeitungen und Zeitschriften,öpho
ristisches und Fragmentistisches veröffent-
licht habe. Gerade meiner sogenannten „Gemein-
da also wird das kleine Buch keinerlei Ueber
raschung sein, es sei denn inhaltlich. Ich
habe mir also erlaubt Ihnen eine Ankündigung
beizulegen,die in ein paar knappen, der Ar
beit selbst entnommenen Sätzen xxx Absicht
und iusdammstät am Sinn des Ganzen anzudeuten
versucht. Als.Anpreisung dürfte wohl der
letzte Satz genügen.
Mit herzlichem Gruss
Ihr
Herrn!
dui Bipper,
S.Fischer,Verlag,
Berlin.
alam
Fischer
10.1.1927.
l' ̃
Lieber Herr Eipper.
Mit dem Waschzettel war ich nicht
recht einverstanden, insbesondere stimmt der
Ahfang nicht, da ich keineswegs zum ersten Ma-
le durch das Mittel eines Kunstwerks zu mei-
lui
nen Lesern spreehe, sondern dass schon in ei
ner grossen Anzahl des verbreitetsten Blät-
tern, Tageszeitungen und Zeitschriften,öpho
ristisches und Fragmentistisches veröffent-
licht habe. Gerade meiner sogenannten „Gemein-
da also wird das kleine Buch keinerlei Ueber
raschung sein, es sei denn inhaltlich. Ich
habe mir also erlaubt Ihnen eine Ankündigung
beizulegen,die in ein paar knappen, der Ar
beit selbst entnommenen Sätzen xxx Absicht
und iusdammstät am Sinn des Ganzen anzudeuten
versucht. Als.Anpreisung dürfte wohl der
letzte Satz genügen.
Mit herzlichem Gruss
Ihr
Herrn!
dui Bipper,
S.Fischer,Verlag,
Berlin.