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G.C.F.P
G.C.H.F.P.
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G.F.P.
Fischer
Auer
3.8.1927.
Nouille de Alder
Verehrter Herr Doktor.
Mit gleicher Post geht h
Sie das Manuscript meines
Chronik eines Frauenlebens
an den Verstorben an den
Fischer ab (u. zw. in zwei rekommandierten
Sandungen). Im Sinne unserer vorangegangenen
Korrespondenz würde ich also sehr bitten den
Druck möglichst zu beschleunigen, so dass ich
schon anfangs September die Körrekturbogen
(auf anständigem Papier) zur Verfügung habe.
Beträchtliche Veränderungen werde ich ver-
mutlich nicht mehr vornehmen; Kürzungen xxx
wahrscheinlich. Herr Fischer hat mir aus
Karlsbad die neulich gestellten Fragen in
liebenswürdig-ausführlicher Weise beantwor¬
tet, ich sch reibe ihm noch direkt.
Was die Novalle für die
sche Antfolgie anbelangt, so würde to
schlagen, dass Sie das Honoran von 250
per Auflage von 10.000 geitam lassenam als
nicht für mehr. Es käme ja schst ein Honorar
heraus per pand, das kann xxxx sich kaum me
in ganzen Pfennigen ausdrücken liesse.
Ihre und Ihrer verehrten
Gst tin freundliche Glückwünsche zur Hochzeit
meiner Tochter ge danke ich Ihnen herzlich
und bin mit den allerbesten Grüssen
Beide
Ihr
schtig
ergebene
„Verlag,
onis.