22.1.1928.
Fischer
Ain
G.C.H.F.P.
Lieber Freund.
G.H.F.P.
G.C.H.F.P
G.C.F.P.
G.C.F.P.
Das Berliner Tageblatt hat, wie wir ja erwar-
G.C.F.P
tet haben, gleichfalls seine Bedenken gegen den
Zeitungsabdruck meines Romans, so versichte ich
also auf jeden weiteren Versuch und der Veröffentli-
chung des Romans als Buch in kürzester Zeit steht
nichts mehr entgegen. Die Korrekturbogen des umbro-
chenen Exemplars gehen Ihnen durch das Berliner Tage-
blatt zu. Sie lassen mir wohl noch eine Korrektur
zukommen, in der die xxx kleinen Richtigstellungen
meines Exemplare genau berücksichtigt worden sind.
Ich möchte auch gern Winbandmuster sehen. Eben fällt
mir ein, dass ich den Verlag schon vor einigen Monaten
bat mir die zuletzt ersuchten Gratisexemplare mei-
ner letzten Novellen in dem hübschen Einband zuzu-
senden, den Sie für eine Reihe von Exemplaren her¬
stellen liessen und wovon ich nur dadurch Kenntnis
erhielt, dass mir einige Bände von so genannten Vereh-
rern zur Namenszeichnung eingesandt worden sind.
Wie hoch gedenken Sie den Preis des broschierten,
wie hoch den des gebundenen Exemplares festausetzen?
Haben Sie die Absicht auch einige in Leder gebun-
dene Exemplare herzustellen oder etliche numerier-
te Pergamentexemplare.
Ich hatte das Vergnügen mit Dr.Maril über
die "Reigen"-Ausgabe zu sprechen. Er wird Ihnen
wohl selbst darüber geschrieben haben und ich
möchte nur zusammenfassend bemerken, dass ich mich
bereit erklärt habe mich an dem Rückkauf der noch###
in Händen von Harz befindlichen Exemplare surgareichen
xxx Ihnen zu beteiligen. Ich glaube, es wird
ohne welteres möglich sein diese Exemplare in den
Handel zu bringen, freilich würde sich empfehlen
auch schon in diesen Exemplaren die Verlagsbezeich-
nung zu ändern. Dazu könnte eventuell Neudruck
eines Bogens notwendig werden. Ueber di
Ihn:
dert
Fischer
Ain
G.C.H.F.P.
Lieber Freund.
G.H.F.P.
G.C.H.F.P
G.C.F.P.
G.C.F.P.
Das Berliner Tageblatt hat, wie wir ja erwar-
G.C.F.P
tet haben, gleichfalls seine Bedenken gegen den
Zeitungsabdruck meines Romans, so versichte ich
also auf jeden weiteren Versuch und der Veröffentli-
chung des Romans als Buch in kürzester Zeit steht
nichts mehr entgegen. Die Korrekturbogen des umbro-
chenen Exemplars gehen Ihnen durch das Berliner Tage-
blatt zu. Sie lassen mir wohl noch eine Korrektur
zukommen, in der die xxx kleinen Richtigstellungen
meines Exemplare genau berücksichtigt worden sind.
Ich möchte auch gern Winbandmuster sehen. Eben fällt
mir ein, dass ich den Verlag schon vor einigen Monaten
bat mir die zuletzt ersuchten Gratisexemplare mei-
ner letzten Novellen in dem hübschen Einband zuzu-
senden, den Sie für eine Reihe von Exemplaren her¬
stellen liessen und wovon ich nur dadurch Kenntnis
erhielt, dass mir einige Bände von so genannten Vereh-
rern zur Namenszeichnung eingesandt worden sind.
Wie hoch gedenken Sie den Preis des broschierten,
wie hoch den des gebundenen Exemplares festausetzen?
Haben Sie die Absicht auch einige in Leder gebun-
dene Exemplare herzustellen oder etliche numerier-
te Pergamentexemplare.
Ich hatte das Vergnügen mit Dr.Maril über
die "Reigen"-Ausgabe zu sprechen. Er wird Ihnen
wohl selbst darüber geschrieben haben und ich
möchte nur zusammenfassend bemerken, dass ich mich
bereit erklärt habe mich an dem Rückkauf der noch###
in Händen von Harz befindlichen Exemplare surgareichen
xxx Ihnen zu beteiligen. Ich glaube, es wird
ohne welteres möglich sein diese Exemplare in den
Handel zu bringen, freilich würde sich empfehlen
auch schon in diesen Exemplaren die Verlagsbezeich-
nung zu ändern. Dazu könnte eventuell Neudruck
eines Bogens notwendig werden. Ueber di
Ihn:
dert