B121: Fischer, Salomo_Arthur Schnitzler an SF (Maril) 1927–1931, Seite 31

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Harz, Bl. 2.
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also in fünfeinviertel Jahren allerbestens gerech-
net, 20 Exemplare verkauft. Das ist nur dadurch zu
erklären, dass das Buch dem Vertrieb so gut wie
entzogen ist. Entweder, weil Sie es nicht verkaufen
wollen oder es nicht verkaufen können ### Schreitet
der Verkauf in dieser Weise weiter, so dauert es
in pb
noch ungefähr 200 Jahre bis Sie Ihre Bestände ab-
gesetzt haben. Bilden Sie sich wirklich ein, dass
Sie das Recht haben mich so lange des Urheberrechts
an meinem Werk zu berauben. Der böse Wille liegt
hier klar zutage)
Sie schreiben endlich, dass ich, nach Ihrer Auffas-
sung, so lange Vorräte vorhanden, eine neue Auflage
nicht veranstalten lassen dürfe. Diese Auffassung
ist juridisch und thisch ein Nonsens. Sie sogrei-
ben dann: Ich nehme aber an, dass falls Sie es doch
tun würden, ich dieserhalb mit Ihnen keinen Pro-
zess führe. Für diese Grossmut xxx sch ein Ver¬
ständnis nicht auf. Führen Sie doch einen Wurden
im Hofh.;
Sie schreiben endlich: Das Einzige was ich in die-
sem Falle tun kann, um zu meinem Geld zu kommen,
dass ich die Exemplare zum herabgesetzten Preis
von Mk. 2.- an das Publikum absetzen werde“. Mit
anderen Worten: Sie sind entschlossen sobald ich
von meinem gutenRecht Gebrauch mache mein Buch,
das Sie nun durch Jahre hindurch so gut wie gar.
nicht verkauft haben, von der 101. Auflage an in
einem anderen Verlag erscheinen lasse, dieses Buch,
zu einem billigeren Preis xxxx auf
den Markt zu werfen, (also in einen sagen wir nicht
ganz lauteren Wettbewerb einzutreten. Finden Sie 14
selbst die richtige Bezeichnung für ein Vorgehen 7
solcher Art. Es ist so gut wie bewiesen, dass Sie
unter den bisherigen/Umständen (wenn ich eben
nicht annehme, dass Sie das Buch in der letzten
Zeit einfach nur aus Bosheit aus dem Markt entzo-
gen haben) zu Ihrem Geld durch den regulären Ver-
kauf des Buches erst in 200 Jahren kommen könnten
(wobei ich die Verlängerung der Schutzfrist als