B121: Fischer, Salomo_Arthur Schnitzler an SF (Maril) 1927–1931, Seite 32

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Harz, Bl. 3
gegeben annehme. Der Gewinn, den Sie überhaupt noch
(bei Lebzeiten) aus dem weiteren Vertrieb des Buches
zu erzielen imstande wären! So geringfügig,dass die
Hindernisse, die Sie mir in den Weg legen jedes ge-
schäftlichen Rechtfertigungsgrundes entbehren und Murthe
eben
nur aus dem Bedürfnis entspringen mich weiterhin
möglichst in den gesetzlich gewährleisteten Genuss
meines Urheberrechtes zu verhindern, mir also
Schaden zuzufügen(n) Lassen Sie mich daher noch ein
letztes Mal, wenn schon nicht an unsere bisherige Ein
persönliche Verbindung, doch an Ihre / geschäftlichen
Einsicht appellieren und erwägen Sie nicht in je- ob die
dem Falle besser fahren, wenn 10a Ihnen heute für
den sofortigen Verkauf der bei Ihnen noch lagernden
Bestände den Betrag von 1000 M.-sofort zahlbar-bei
sofortiger Abliekerung offeriere, der Betrag ungefähr,
den Sie bei reguärem Verkauf der Bestände, wenns gut
geht innernalb 100 Jahren allmählig erzielen könnten.
Sollten Sie darauf einzugehen nicht gewillt sein,so
erkläre ich Ihnen dezidiert und zum letzten Male, dass
ich ohne jede weitere Rücksicht eine Neuausgabe des
Reigen veranstalten werde, wobei ich mir weitergehende
Schritte vorbehalte, falls die bei Ihnen lagernden Be-
stände, die Sie durch 1½ Jahre se gut wie zurückgehal-
ten haben, plötzlich wieder zu einem billiegeren Preis
me
wieder auf dem Markte erscheinen.