B121: Fischer, Salomo_Arthur Schnitzler an SF (Maril) 1927–1931, Seite 68

B.
le reste des
G.C.F.P
G.F.P.
G.C.F.P.S.
P.S.
früheren Bände der Gesamtausgabe?, deren Erscheinen ja
schon vor mehr als einem Jahre als ziemlich dringend
bezeichnet wurde.
G.C.P.
10. Ist der Verkauf der "Therese" noch weiter
zufriedenstellend? Besonders fein fand ich die Worte
von V.Z. in der letzten Nummer der Neuen Rundschau;
ein wenig bedauert habe ich es auch um seinetwillen,
dass dieses Referat, gegenüber den sonstigen Gepflogen-
heiten der Neuen Rundschau bei immerhin hervorragen-
P.S
deren Erscheinungen des Fishder-Verlags und trotz
G.F.P.
meiner seinerzeitigen bescheidenen Indeutung nur in
12.
den „Anmerkungen“ seinen Platz fand, Ich weiss wohl,
dass das für den Verkaur vollkommen belanglos ist, im
merhin darf ein Zufall, der sich gerade bei meinen Bü-
chern so gerne wiederholt,- wir hatten ja schon Gelegen-
heit davon zu reden - ein ganz klein wenig befremden.
Nach all diesen Punkten und Fragezeichen,
wohl alle ihre freundliche Lösung und Beantwortung
fingen werden, lassen Sie uns, lieber Herr Doktor Maril
wenigstens in geschäftlichem Sinn - ein günstiges
Jahr gemeinsamer freundschaftlicher Arbeit erhoffen,
bestellen Sie bitte Herrn Fischer und seiner ver-
ehrten Gattin, denen ich in dieser Zeit für so viel
liebe herzliche Worte zu danken hatte, meine aller-
besten Grüsse und s eien Sie selbst in alter Sy
athie vielmals gegrüsst.
Ihr sehr ergeben
Dr. Konrad Ma.
wieder, Verlag, Berl:
13.9.1928.
S. Fischer
G.C.F.P
G.H.F.P.P
Lieber Herr Doktor Maril
G.F.P.
G.C.H.F.P.
1. Italien. Rökk Richter. Wir wissen, dass
Herr R. sich berechtigt glaubte seine Uebersetzung
der "Grossen Szene" zur Aufführung bringen zu las¬
sen, Ein Kontrakt von der Societa muss bestehen. Die
Tantiemen müssen gezahlt werden. In dieser Richtung
wäre wohl die Sache zu erledigen. Ueber die Persön-
lichkeit des Herrn Rö sind die Akten geschlossen.
2. Es stimmt dass "The international
G.C.F.P.
G.C.F.P
"kürzlich von
terary Ageney“ (T.I.L.A.) Eräulein Els.
den
Esolney für Italien erwarben hat. Ich lege
Brief der Agentur bei, um deren Rücksendung ich
suche. Ich übergebe Ihnen gern die Angelegenheit
"Therese" zu weiterer Behandlung,schlage ver¬
Ladenpreis mit sofort zahlbarer Garantie
Lire (wie mir Zsolnay sagt verlangt er 270
"Fräulein Else")befristeter Termin.
P.S.
3. Ich lege zu gleicher Zeit eine An-
G.C.F.P.
"Theresse“ von Prof.Brecke, Czeeholsowekei, bei
frage.
(irrtümlich an Zsolnay gelangt) und überlasse gern
auch diese Angelegenheit Ihnen zum Abschluss. Ich
denke, auch hier wären 7% garantiert mit 5000 o.K.
etc. das nichtige.
4. Dänemark, Frau Oberstleutnant
Schiering schreibt mir, dass sie vier Novellen über die
setzt und Ihnen die Verrechnung eingesandt habe
dass sie weitere Novellen übersetzen möchte.
G.H.F.P.
ich nichts einzuwenden habe.
5. Teplitz, Reigen. Hatte selbstveit
lich niemals eine Erlaubnis gegeben, erinnere
vielmehr vor etwa einem Jahr gerade dort auf eine
Anfrage ablehnend geantwortet zu haben. Die Leute
eben was sie wollen. Wenn möglich verst