mit lassen wirs wenn es Ihnen beliebt,bei den 10%
bewenden und hoffen wir, dass wir diesmal -endlich
wieder - auch unter diesen Bedingungen einen Ge-
heite
winn zu verzeichnen haben werden.
Was ich zum Theatervertrieb gesagt habe gilt
natürlich - noch mehr! - für den Rundfunk. Auch
hier scheint mir die 10###ige Provision durchaus an¬
gemessen. Von einem Gastspiel Baklanoff in New York
in einem Einakter ohne ich nichts. Bitte teilen
Sie mir Näheres mit. Es xxxx wäre hier Furtis
Browns Sache sich zu kümmern, aber er merkt selten
was von selber.
etc. etc.
A.S.
S.Fischer,Verlag.
S. Tischer
10.9.1929.
Verehrter Herr Doktor Kayser,
Novembera die Hofmannathal-Briefe doch
erst im xxx kommen, wäre es vielleicht möglich
den ersten Brief an mich (datiert Fusch, 19. Juli
92) erst bei Zeile 8 (gewiss ist Hebbel ein sehr
grosser,tiefer und reicher Geist)beginnen zu
lassen, da die ersten Zeilen allzu Persönliches
über mich enthalten, was vorläufig vermieden ver-
den soll. Ich denke, Frau v. Hofmannsthal wird da-
mit auch einverstanden sein.
Mit herzlichem Gruss
Ihr ergebener
Herrn Dr. Kayser
Neue Deutsche Rundschau,
S.Fischer,Verlag.
Berlin.
bewenden und hoffen wir, dass wir diesmal -endlich
wieder - auch unter diesen Bedingungen einen Ge-
heite
winn zu verzeichnen haben werden.
Was ich zum Theatervertrieb gesagt habe gilt
natürlich - noch mehr! - für den Rundfunk. Auch
hier scheint mir die 10###ige Provision durchaus an¬
gemessen. Von einem Gastspiel Baklanoff in New York
in einem Einakter ohne ich nichts. Bitte teilen
Sie mir Näheres mit. Es xxxx wäre hier Furtis
Browns Sache sich zu kümmern, aber er merkt selten
was von selber.
etc. etc.
A.S.
S.Fischer,Verlag.
S. Tischer
10.9.1929.
Verehrter Herr Doktor Kayser,
Novembera die Hofmannathal-Briefe doch
erst im xxx kommen, wäre es vielleicht möglich
den ersten Brief an mich (datiert Fusch, 19. Juli
92) erst bei Zeile 8 (gewiss ist Hebbel ein sehr
grosser,tiefer und reicher Geist)beginnen zu
lassen, da die ersten Zeilen allzu Persönliches
über mich enthalten, was vorläufig vermieden ver-
den soll. Ich denke, Frau v. Hofmannsthal wird da-
mit auch einverstanden sein.
Mit herzlichem Gruss
Ihr ergebener
Herrn Dr. Kayser
Neue Deutsche Rundschau,
S.Fischer,Verlag.
Berlin.