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S. FISCHER, VERLAG
atischen
BERene W., DEN 3. Sept. 1904
wenn es in Deutschland ged
TELEPHON;
BÜLOWSTRASSE 90/91
tandis
AMT VI, 1662,is bis die Registrierung erfolgt
erwährt auch jetzt
sere Auffassung war und ist viel
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
Grund auch He
Wie n. XVIII
G.F.P.
Schutzes für
Ich x
Spöttelgasse 7
res. Dieser Stadt
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des.
G.C.H.F.P.
G.C.P.
den
Lieber Herr Doktort
Da mir Ihr Brief den Eindruck macht, als ob Sie glaubten, ich hätte
Ihnen wegen des Copyright blauen Dunst vorgemacht, lasse ich Ihnen mitfol-
G.H.F.M.
Werke
gend eine Druckschrift zugehen, aus der Sie auf Seite 24 und 25 die betref-
G.H.F.F
fenden Bedingungen über die Erlangung des Schutzes in Amerika ersehen wollen.
Vielleicht gelingt es Ihnen, aus diesen gesetzlichen Bestimmungen klüger zu
werden, als es mir und, wie es scheint, auch den Herausgeber dieser Schrift
gelungen ist. Absatz 2 spricht ausdrücklich von öffentlichen Werken und
und insbesodere von dramatischen Werken. Nach diesen Absatz würde der Schutz
Amerika
des in Deutschland gedruckten dramatischen Werkes unter Einhaltung der
hier vorgeschriebenen Bedingungen ganz zweifellos sein Bei den sit. c bezeich-
G.H.P
neten Absatz auf Seite 25 ist nur von Büchern, Photographien etc. die Rede,
ten,
es wird also zwischen den Absatz 2 und der Unterabteilung ein Unterschied
nicht ausser
zwischen veröffentlichten dramatischen Werken und Büchern und Photographien
eine sie Publikus finde.
Schutsas in xxx
fall zu überlegen,
etc. im allgemeinen gemacht.
Als ich Ihnen wegen des Copyright schrieb, stand ich vollständig auf
zubringen ei
den Standpunkt, der auch bei den Vertreter der Astlichen Stelle für den
istrierung is
deutschen Buchhandel in Neu-York offenbar naassgebond war: dass die Begliederungs¬
siben prak