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SCHER
unkasse P in Berlin / Polscheckkonto Berlin Nr. 1662 — — Perasprech-Anschlösse, Amt Lünzow Nr 1662 und 6162
Bankkontor, Deutsche Bank, Dep
Berlin W 57, Bülowstraße 90
und xxx Papier nicht liefern würde, wenn damit nur der Zweck
Blatt II.
verbunden sein sollte, für die Autoren meines (Berinner) Ver¬
lages in Oesterreich Bücher zu drucken.
Unter diesem Gesichtspunkt sind meine beiden Briefe, die
diese Angelegenheit behandeln, zu verstehen. durch musste sich
bei mir der Eindruck festsetzten, dass es Prinz-Horn in erster
Linie darauf ankam, einen Oesterreichischen Verlag mit mir, eventl.
auch gegen mich ins Werk zu setzen.
Jch möchte Sie mit dieser Sache nicht weiter langweilen
und nur noch einmal versichern, dass ich sofort nach Wien kom-
men will, wenn sich die Sache auf einer legalen Grundlage anrang-
gieren lässt, wobei es nicht darauf ankommen soll, eine kleine
Filiale zu errichten.
Was nun die Papierverteilung betrifft, so ist mein Wirt-
Gentend
gegen das Vorjahr bede
Engeschr
schaftoplan darauf aufgebaut, dass ich mit meinem Papier-Con-
tingent nur Neu-Auflogen und neue Bücher meines Autoren-Stammes
gezwungenermaßen
drucken xxx. Sämtliche Gesamtausgaben müssen ### dabei aus-
kann.
geschaltet bleiben. Würde ich alle Gesamtausgaben drucken wollen
so reichte dazu mein ganzes Pater- Contingent nicht aus. Jch
kann keine Ausnahme machen, und ob Sie mir Jhre Novelle und Jhr
Drama anvertrauen wollen oder nicht, es ändert nichts an der
das gegebene Papier quantum
Tatsache, dass die Verwendung nur zum neuen Druck von neuem xxx
Büchern und Auflagen verwendet werden kann, komme ich in die La¬
ge, für den einen oder den anderen Autor eine Gesamtausgabe neu
Blatt III.
SCHER
unkasse P in Berlin / Polscheckkonto Berlin Nr. 1662 — — Perasprech-Anschlösse, Amt Lünzow Nr 1662 und 6162
Bankkontor, Deutsche Bank, Dep
Berlin W 57, Bülowstraße 90
und xxx Papier nicht liefern würde, wenn damit nur der Zweck
Blatt II.
verbunden sein sollte, für die Autoren meines (Berinner) Ver¬
lages in Oesterreich Bücher zu drucken.
Unter diesem Gesichtspunkt sind meine beiden Briefe, die
diese Angelegenheit behandeln, zu verstehen. durch musste sich
bei mir der Eindruck festsetzten, dass es Prinz-Horn in erster
Linie darauf ankam, einen Oesterreichischen Verlag mit mir, eventl.
auch gegen mich ins Werk zu setzen.
Jch möchte Sie mit dieser Sache nicht weiter langweilen
und nur noch einmal versichern, dass ich sofort nach Wien kom-
men will, wenn sich die Sache auf einer legalen Grundlage anrang-
gieren lässt, wobei es nicht darauf ankommen soll, eine kleine
Filiale zu errichten.
Was nun die Papierverteilung betrifft, so ist mein Wirt-
Gentend
gegen das Vorjahr bede
Engeschr
schaftoplan darauf aufgebaut, dass ich mit meinem Papier-Con-
tingent nur Neu-Auflogen und neue Bücher meines Autoren-Stammes
gezwungenermaßen
drucken xxx. Sämtliche Gesamtausgaben müssen ### dabei aus-
kann.
geschaltet bleiben. Würde ich alle Gesamtausgaben drucken wollen
so reichte dazu mein ganzes Pater- Contingent nicht aus. Jch
kann keine Ausnahme machen, und ob Sie mir Jhre Novelle und Jhr
Drama anvertrauen wollen oder nicht, es ändert nichts an der
das gegebene Papier quantum
Tatsache, dass die Verwendung nur zum neuen Druck von neuem xxx
Büchern und Auflagen verwendet werden kann, komme ich in die La¬
ge, für den einen oder den anderen Autor eine Gesamtausgabe neu
Blatt III.