ius,
S. Fischer. Verlag. Berlin
Amt L6tzow 1662 u. 6162 Theaterabteilung postscheckkonto Nr. 16692
JT „T’B“ (T“’“)
tat gammeltes ereubneg entä neimod nebmiltisse nach bau unsb¬
Den.Io.Xat 191
Te sasb. Iaßelä toJxertl Jnojed ieds JHoeH tim,nsJöK nov JHolm sit
nebtes Frebntned gnurnuslraA Teb nu gnsferast, Jnoch dois eIlslarebns at
Bauinoff Herrn Tenies nota abtsamten allst.esfewagetse, eJnnox
nnel90 detau mai Dr. Aribur Sommittelerum Jnotu Jquaaredii, Jntsime
nun mand I Tlw siw -.ebtüw segns!eg seitberegratimia mensdrowte
................. =================
allumieH aJh.iadnten Jntedos nennöx melleJim HollastiIev
xoiiia asb
Sehr geehrter Herr Doktor,
per mai nedostus
im Beantwortung desjenigen Teiles Ihres
gnummige nedoffjnsü tod aaultatik m
erwässen,
Schreibens vom 1. 5. der sich auf die Angelegenheiten der Theater
meded is frahme,
Omaaad xxxn Iqn
G.H.F.P.
enfesn
Gemntreiffer
abteilung bezieht, erlauben wir uns folgendes über die Büche „Reigen
teds
ifm ein!
renald Jännl neaeib redu nesalw tilw.riegiswiev as gnukiw
ai fois
zu bemerken.
Allerdings haben die Direktoren Hellmer
â¢â M«dB nenfesnte ̃ojnU gnimfJE
und Ziegel mit ihrem Aufführungen die Urauffuhrung bei Reinhardt
.edosajeh
unbedingt abzuwarten, dabei gingen aber selbstverständlich sowohl
entes jls
wir, als auch die genannten Direktoren von der Voraussetzung aus,
gereasen
dass die mögliche und sogar wahrscheinliche Verschiebung bei Rein -
Tiedrevel
remäs
hardt über den 51. Januar hinaus, keine Verzögerung ad calendas graecas
G.H.F.P.
do
xx
riM
astdremm
bedeuten wurde. Deshalb haben wir bei Ziegel den 15. April, bei Hellmer
urimak.
— Jynga jurix
G. A.
Ce dernier
ofs
den 31. Dezember als provisorischen Termin abgemacht, der allerdings,
prtW.edem
ne.
Ora.
alb Jdoir
Vonrkündigst
nt xxx
Drechten
falls die Uraufführung nicht vorher stattgefunden hat, wieder hinfällig
1181
neJmäwie
wird. Irgend eine Terminierung musste natürlich vorgenommen werden.
viel mais jel mais
medicidos
menk
.masstl meidii'ns abnivo oaaiwen asif neslJïaïe
wenn wir uns in dieser Beziehung nicht ganz der Willkür der Direktoren
nevnäw
erwürfen
xxab.JbtsfnteH nov JlexxsndsnU e
überlassen wollen. Dies hätte weiter nichts zu sagen, wenn wir den
eusien muxilduH asp aasb Ils'Iuä 3eh de
Direktoren mitteilen könnten, Neinhardt spielt das Verkubte zu diesem
aoV. Teised
Le Sr.
tov.JsJennemmaus nestelx sus rôl
mung einer neuerlichen
oder diesem Zeitpunkt, sodass unter Minuten
— ou ouïo meb
at note, bziv nedleid Jsjenegaus kläremm! si Mouta sah neneb, needal
Die oben genannten Bedingungen haben Sültigkeit bis zum „ Sollten wir an diesem Tag noch keine
entscheidende Antwort erhalten haben, so nehmen wir an, daß wir über das in Frage frehende Werk anderweitig verfügen können
S. Fischer. Verlag. Berlin
Amt L6tzow 1662 u. 6162 Theaterabteilung postscheckkonto Nr. 16692
JT „T’B“ (T“’“)
tat gammeltes ereubneg entä neimod nebmiltisse nach bau unsb¬
Den.Io.Xat 191
Te sasb. Iaßelä toJxertl Jnojed ieds JHoeH tim,nsJöK nov JHolm sit
nebtes Frebntned gnurnuslraA Teb nu gnsferast, Jnoch dois eIlslarebns at
Bauinoff Herrn Tenies nota abtsamten allst.esfewagetse, eJnnox
nnel90 detau mai Dr. Aribur Sommittelerum Jnotu Jquaaredii, Jntsime
nun mand I Tlw siw -.ebtüw segns!eg seitberegratimia mensdrowte
................. =================
allumieH aJh.iadnten Jntedos nennöx melleJim HollastiIev
xoiiia asb
Sehr geehrter Herr Doktor,
per mai nedostus
im Beantwortung desjenigen Teiles Ihres
gnummige nedoffjnsü tod aaultatik m
erwässen,
Schreibens vom 1. 5. der sich auf die Angelegenheiten der Theater
meded is frahme,
Omaaad xxxn Iqn
G.H.F.P.
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Gemntreiffer
abteilung bezieht, erlauben wir uns folgendes über die Büche „Reigen
teds
ifm ein!
renald Jännl neaeib redu nesalw tilw.riegiswiev as gnukiw
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zu bemerken.
Allerdings haben die Direktoren Hellmer
â¢â M«dB nenfesnte ̃ojnU gnimfJE
und Ziegel mit ihrem Aufführungen die Urauffuhrung bei Reinhardt
.edosajeh
unbedingt abzuwarten, dabei gingen aber selbstverständlich sowohl
entes jls
wir, als auch die genannten Direktoren von der Voraussetzung aus,
gereasen
dass die mögliche und sogar wahrscheinliche Verschiebung bei Rein -
Tiedrevel
remäs
hardt über den 51. Januar hinaus, keine Verzögerung ad calendas graecas
G.H.F.P.
do
xx
riM
astdremm
bedeuten wurde. Deshalb haben wir bei Ziegel den 15. April, bei Hellmer
urimak.
— Jynga jurix
G. A.
Ce dernier
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den 31. Dezember als provisorischen Termin abgemacht, der allerdings,
prtW.edem
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Ora.
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Drechten
falls die Uraufführung nicht vorher stattgefunden hat, wieder hinfällig
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.masstl meidii'ns abnivo oaaiwen asif neslJïaïe
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xxab.JbtsfnteH nov JlexxsndsnU e
überlassen wollen. Dies hätte weiter nichts zu sagen, wenn wir den
eusien muxilduH asp aasb Ils'Iuä 3eh de
Direktoren mitteilen könnten, Neinhardt spielt das Verkubte zu diesem
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Le Sr.
tov.JsJennemmaus nestelx sus rôl
mung einer neuerlichen
oder diesem Zeitpunkt, sodass unter Minuten
— ou ouïo meb
at note, bziv nedleid Jsjenegaus kläremm! si Mouta sah neneb, needal
Die oben genannten Bedingungen haben Sültigkeit bis zum „ Sollten wir an diesem Tag noch keine
entscheidende Antwort erhalten haben, so nehmen wir an, daß wir über das in Frage frehende Werk anderweitig verfügen können