B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 261

2. Juli9.
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Verzögerungsfrist die Aufführungen in Hamburg und Frankfurt etwas
dann und dann stattfinden könnten. Eine genauere Zeitbestimmung ist
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ja nicht von Nöten, mit Recht aber betont Direktor Ziegel, dass er
ja andernfalls auch nocht jahrelang an der Aufführung behindert werden
könnte, beziehungsweise, falls Reinhardt sich seiner Verpflichtung
entzieht, überhaupt nicht zur Aushützung des von ihm unter Opfern
erworbenen Aufführungsrechtes gelangen würde. - Wie wir Ihnen nun
vertraulich mitteilen können, scheint Reinhardts Neigung das Stück
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aufzuführen, inzwischen unter dem Einfluss der öffentlichen Stimmung
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sich ganz bedeutend vermindert zu haben. Auch nach um bekannt, und
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mit, dass einzelne Darstellerinnen beabsichtigen sollen, Ihre Mit
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wirkung zu verweigern. Wir wissen über diesen Punkt bisher nichts
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ber eine derartige Strömung unter einzelnen Schau
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könnte aber faktisch leicht dazu führen, dass Reinhardt seine
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ungsabsicht überhaupt fallen lässt, sodass wir mit unseren
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gegenüber in Verlegenheit kämen.
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die Uraufführung nicht gleichzeitig in Hamburg und Frankfurt statt-
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gleichzeitige Uraufführung mit Reinhard, sondern die Unauffürung in
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allein erwähnten in unserem letzten Schreiben,
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Frankfurt und Hamburg.
sich für einen derartigen Plan gewisse Gründe anführen liessen.
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Zumächst gewönnen wir natürlich die Unabhängigkeit von Reinhardt, dann
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aber will es auch der Zufall, dass das Publikum gerade der Theater, von
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sich aus Kreisen zusammensetzt, vor dem die Be-
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denen hier die unterhaltet seÿnu keshos, JÄmnquieÄ meseib
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fahren, denen das Stück ja immer ausgesetzt bleiben wird, sich in
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manst gegebenen geborenlichen betrifft schmieden werden und rauf ihm doch zum nehmen und noch nach, und wenigstächst abzuschtschten.
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