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S. Fischer. Verlag. Berlin
̃ ̃'̃ M=n
määrän
Amt Lützow 1662 u. 6162 Theaterabteilung postscheckkonto Nr. 16692
Berlin W 57, Bülowstraße Nr. 90
nerejäls neb han " TequosabeidosdA" nov ganzdällnÄ negizjets
— 6/Scha „ Dm. 21. Febr. an. 21
endl 1ra dous gauziwaik esalweg enie eilst mezeib ni tiw
danoss og.nedad indelegda Jdoin mediednegefegnÄ
Herrn
meidl si ausdohnb nejdsafg tiw eiw, selb
etxxiib ad.angerejal
Dr. Arthur Schnitzler
nötieddol imömed niedjim medolew Jim,nies Jnnskedau Jdain st mendl
W i e n
o—reb nev
ellst nedolom mente at dota adredo!
Sehr geehrter Herr Doktor,
xxx nach Ihrer heute hier eingetroffenen
Depesche in der Angelegenheit "Abschiedssouper", und "Anatol
scheinen Siedie Situation etwas anders zu verstehen, als sie
tatsächlich ist, Rotters verweigern uns nicht das Verfügungs-
recht über "Abschiedssouper", zumindest stand dies garnicht
G.H.F.P.
G.C.P.
in Frage. Vielmehr war die Sache so, dass wir uns bemühten
"Abschiedssouper" von Rotters wieder frei zu bekommen, weil
Rohert die Erwerbung des ganzen "Anatol- öykluses davon abhängig
gemacht hatte, dass "Abschiedssouper" jetzt nicht geapielt
wird. Diese Freigabe wurde von Rotter verweigert, da die
Proben bereits beendet und das Stück angesetzt war. Da aber
dadurch der Abschluss mit Robert ins Wasser fiel und Rotter die
G.C.H.
Absicht kund tat evtl, den ganzen "Anatol"-Zyklus zu enwerben,
ere.
so begrüssten wir diesen Entschluss, in der Annahme, dass er auch
Ihnen unter diesen Umständen willkommen sein würde, zumal die
Aufführung bei Rotterfinanziell weit günstiger wäre. Aller
dings stellten Rotters einen relativ späten Termin zur Be-
dingung,
der
ohtfertigter und xxx der
durch re-
im Gültigkeit bis dem
S.O.R.S.
Die oben genannten Bedingung
entscheidende Antwort erhalten haben, so nehmen wir an, daß wir über das in Frage stehende Werk anderweitig verfügen können
O.M.
S. Fischer. Verlag. Berlin
̃ ̃'̃ M=n
määrän
Amt Lützow 1662 u. 6162 Theaterabteilung postscheckkonto Nr. 16692
Berlin W 57, Bülowstraße Nr. 90
nerejäls neb han " TequosabeidosdA" nov ganzdällnÄ negizjets
— 6/Scha „ Dm. 21. Febr. an. 21
endl 1ra dous gauziwaik esalweg enie eilst mezeib ni tiw
danoss og.nedad indelegda Jdoin mediednegefegnÄ
Herrn
meidl si ausdohnb nejdsafg tiw eiw, selb
etxxiib ad.angerejal
Dr. Arthur Schnitzler
nötieddol imömed niedjim medolew Jim,nies Jnnskedau Jdain st mendl
W i e n
o—reb nev
ellst nedolom mente at dota adredo!
Sehr geehrter Herr Doktor,
xxx nach Ihrer heute hier eingetroffenen
Depesche in der Angelegenheit "Abschiedssouper", und "Anatol
scheinen Siedie Situation etwas anders zu verstehen, als sie
tatsächlich ist, Rotters verweigern uns nicht das Verfügungs-
recht über "Abschiedssouper", zumindest stand dies garnicht
G.H.F.P.
G.C.P.
in Frage. Vielmehr war die Sache so, dass wir uns bemühten
"Abschiedssouper" von Rotters wieder frei zu bekommen, weil
Rohert die Erwerbung des ganzen "Anatol- öykluses davon abhängig
gemacht hatte, dass "Abschiedssouper" jetzt nicht geapielt
wird. Diese Freigabe wurde von Rotter verweigert, da die
Proben bereits beendet und das Stück angesetzt war. Da aber
dadurch der Abschluss mit Robert ins Wasser fiel und Rotter die
G.C.H.
Absicht kund tat evtl, den ganzen "Anatol"-Zyklus zu enwerben,
ere.
so begrüssten wir diesen Entschluss, in der Annahme, dass er auch
Ihnen unter diesen Umständen willkommen sein würde, zumal die
Aufführung bei Rotterfinanziell weit günstiger wäre. Aller
dings stellten Rotters einen relativ späten Termin zur Be-
dingung,
der
ohtfertigter und xxx der
durch re-
im Gültigkeit bis dem
S.O.R.S.
Die oben genannten Bedingung
entscheidende Antwort erhalten haben, so nehmen wir an, daß wir über das in Frage stehende Werk anderweitig verfügen können
O.M.