P.
mili9& ao!19C
(v.t.)
G.C.P.F.P
Buchung gauljatduresd 2 cote »
befände. Es ist Ihnen erinnerlich, dass im Februar 1920
von uns ein Vertrag mit Kramer über "Reigen " abgeschlossen
wurde, den wir dann auf Ihren Wunsch stormierten. Auf diesen Ver-
trag beruft sich Kramer nun, indem er vorgibt, damals lediglich
vorläufig auf die Aufführung verzichtet zu haben. Wir übersenden
Ihnen in der Anlage Abschrift des Briefes, den Herr Kramer
zu jener Zeit an unseren Anwalt richtete. Darnach kann es
bei neuerlicher Aufrollung der Frage zweifelhaft sein, ob Kramer
sich formal nicht tatsächlich auf jene Korrespondenz vom Frühjan
1920 berufen kann. Allerdings stehen dem auch zahlreiche Gründe
mais ils lis
entgegen, so insbesondere, dass Kramer nicht vorläufig, sondern
- - -'- - - / r * r *r *r -
der Aufführung abzusehen erklärte, ferner dass ein
G.C.F.P.
überhaupt von
G.C.H.S.
vorläufiger Verzicht damals garkein Verzicht gewesen wäre, da
G.C.F.S.
ihm auch in jenem Vertrage erst das Aufführungsrecht nach der
Dn5
G.F.P.
ßw
hk eaeft ook. oms
Uraufführung, die damals noch im weiten Felde stand zugewilligt
G.C.F.P.
Titnexed
Gellegamt wüst
gebrachtnde
war. Endlich hat Kramer bei allen späteren Verhanlungen über
.Tiet
ung-iow nesiloa neaaf
ieden höhe
diese Angelegenheit mit keinem Worte auf jenen Vertrag Bezug
wir das ned
genommen, also sichtlich auch seinerseits den Vertrag für auf
1s0x5f
auch
Temsin Jan geb
vormalrecht-
nofldoseijeJ ne
wohl wir glauben
:M:S:
1029
gehoben gehalten. Trotzdem und obwol
.Jlefgaex an
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es unter
es sich ob
asb
dorley
lich eine gute Position zu haben, fragt
et le
B.M.F.
A
Tessu 2d.dag
s anzustrengen.
dire for
diesen Umständen der Mühe wert ist einen Proze
. Taw nedeildeg jefrowensedm.
ns anu Tlw ne.
Jener frühere Vertrag sieht 10x Tantieme vor Mann auch ohne Garant
ea feb.riere
reifgirgelej rematik ne
wir haben daher alle Mittel inder Hand und werden es weit leichter
asse
erreichen, Kramer zur pünktlichen Zahlung der Tantiemen zu ver-
ned ied
anlassen als ihn zur Zahlung einer Garnatie zu zwingen. Solch
aes
ein Prozess dauert lang und es besteht viel Wahrscheinlichkeit
Ansinnensp isdo. sf.
prlàs les-
dass, bis die Entscheidung gegen Frauen erwirkt wäre, dieser
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befände. Es ist Ihnen erinnerlich, dass im Februar 1920
von uns ein Vertrag mit Kramer über "Reigen " abgeschlossen
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trag beruft sich Kramer nun, indem er vorgibt, damals lediglich
vorläufig auf die Aufführung verzichtet zu haben. Wir übersenden
Ihnen in der Anlage Abschrift des Briefes, den Herr Kramer
zu jener Zeit an unseren Anwalt richtete. Darnach kann es
bei neuerlicher Aufrollung der Frage zweifelhaft sein, ob Kramer
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1920 berufen kann. Allerdings stehen dem auch zahlreiche Gründe
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vorläufiger Verzicht damals garkein Verzicht gewesen wäre, da
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