3. Fischer - Verlag
Berlin
Amt Lüzow 1662 u. 6162 Theaterabteilung postscheckkonto Nr. 16692
Berlin W 57, Bülowstraße Nr. 90
doie je se
affaires
G.F.P.
xyz xxx nach momek xxx
Den 4. Mai 191
G/Sch
sich redoirs seb darub eib, " Regieff" esb nachmündlich es
hebbst nevossörg negindö neh m. nebraw jedlsdanzrev detmedt
Ihm meJfadrev seitornd messorg neh al.Iive eiwos siendos tot
Herrn
xxx dolz edläldte malsneä wederid
xxx xxx
Dr. Arthur Schnitzler
nemdenrejng us sjiroM.JH bnn sovsi, melisä.13 Jasd, med ni
Wien
̃"̃ '̃ ̃̃ V:V: ':
G.O.W.H.
ntod
.diiindedos edso hebstel
Sehr geehrter Herr Doktor,
Direktor Wenzler und dessen ge¬
G.C.P.
schäftlicher Mitarbeiter Herr dieser erklären zu der Erwerbung
einen Vor -
dass sie nicht in der Lage seien und
ven “Reigen”
O
schuss zu bezahlen und, falls auf dieser Bedingung bestanden
P.S.
G.C.H.F.S
so sehr sie dies auch bedauern müssten, auf die Eerwerbung
zu verzichten. Wir haben die Sache zunächst dillatorich behandelt
G.C.H.F.F
und bitten, ehe wir Herrn Direktor Wenzler eine Entscheidung
geben, uns gefällist Ihren Standpunkt mitzuteilen.
G.H.F.P.
Zu Ihrer Orientierung bemerken wir noch;
wir haben inzwischen an verschiedenen Stellen Informationen
eingeholt und dabei auch unsererseits bestätigt erhalten, dass
die Direktion Wenzler für Zürich ein Monopol besitzt. Darüber
hinaus aber muss als feststehend betrachtet werden, dass die
Schweiz überhaupt Gastspiele ausländischer Gesellschaften sowohl
der deutschen wie der französischen nicht mehr zulässt und die
Einreiseerlaubnis all
tigen Ensembles grundsätzlich ver-
Tag noch keine
Berlin
Amt Lüzow 1662 u. 6162 Theaterabteilung postscheckkonto Nr. 16692
Berlin W 57, Bülowstraße Nr. 90
doie je se
affaires
G.F.P.
xyz xxx nach momek xxx
Den 4. Mai 191
G/Sch
sich redoirs seb darub eib, " Regieff" esb nachmündlich es
hebbst nevossörg negindö neh m. nebraw jedlsdanzrev detmedt
Ihm meJfadrev seitornd messorg neh al.Iive eiwos siendos tot
Herrn
xxx dolz edläldte malsneä wederid
xxx xxx
Dr. Arthur Schnitzler
nemdenrejng us sjiroM.JH bnn sovsi, melisä.13 Jasd, med ni
Wien
̃"̃ '̃ ̃̃ V:V: ':
G.O.W.H.
ntod
.diiindedos edso hebstel
Sehr geehrter Herr Doktor,
Direktor Wenzler und dessen ge¬
G.C.P.
schäftlicher Mitarbeiter Herr dieser erklären zu der Erwerbung
einen Vor -
dass sie nicht in der Lage seien und
ven “Reigen”
O
schuss zu bezahlen und, falls auf dieser Bedingung bestanden
P.S.
G.C.H.F.S
so sehr sie dies auch bedauern müssten, auf die Eerwerbung
zu verzichten. Wir haben die Sache zunächst dillatorich behandelt
G.C.H.F.F
und bitten, ehe wir Herrn Direktor Wenzler eine Entscheidung
geben, uns gefällist Ihren Standpunkt mitzuteilen.
G.H.F.P.
Zu Ihrer Orientierung bemerken wir noch;
wir haben inzwischen an verschiedenen Stellen Informationen
eingeholt und dabei auch unsererseits bestätigt erhalten, dass
die Direktion Wenzler für Zürich ein Monopol besitzt. Darüber
hinaus aber muss als feststehend betrachtet werden, dass die
Schweiz überhaupt Gastspiele ausländischer Gesellschaften sowohl
der deutschen wie der französischen nicht mehr zulässt und die
Einreiseerlaubnis all
tigen Ensembles grundsätzlich ver-
Tag noch keine