B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 397

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Ueber den weiteren Verlauf in der Angelegenheit " Weites
r de lʼauteur.
der Direktion Rotter ersuchen wir höflichst uns zu
Land " mit d
G.C.H.F.P.
G.C.H.P.
le reste de ses autres
orientieren, DasLobetheater in Breslau haben wir über die Ver
gebung des Stückes an die Rotters längst aufgeklärt und hoffen,
πονίδηΑ
reur M. F. d.
dass diese Angelegenheit damit erledigt ist. Im übrigen dürfte
Ihnen gewiss bekannt sein in welchem recht eigentümlichen Ver-
hältnis die Direktion Rotter zur gesamten Presse steht. Die
Aufführungen sind dort auf einen bestimmten Stil zugeschnitten,
der dem spezifischen Publikum der Rotterbühnen (den neuen Reichen
zusagt. Doe Vergebung von Stücken an diese Direktion kann daher
in jedem einzelnen Falle nur unter dem Gesichtspunkt der Opportuni-
tät betrachtet werden.
Mit "Reigen " verfahren wir nach wie vor äusserst
vorsichtig. Die beabsichtigte Aufführung in Breslau ist ver-
1
G.F.P.
a-
boten worden, wir haben Einspruch gegen das Verbot erhoben.
Sämtliche Anfragen aus Kurorten wurden ablehnend beschieden
ausgenommen Harzburg, da der dortige Direktor Fisch zu den
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besten und zuverlässigsten Theaterleitern gehört. Bemühungen,
die vom Chemnitzer Thaliatheater wegen Dresden ausgingen, haben
Mlle
wir nach längern Verhandlungen abgelehnt. Wir stehen vor dem
Abschluss für Bremen mit dem dortigen Schauspielhaus. "Reigen"
G.C.H.
Vorlesungen haben wir bereits mehrfach verhindert..
Was die Angelegenheit Karozag (Schweiz) anbetrifft, so
ist der aktuelle Fall um den es sich handelte durch Ihr freund-
liches Schreiben vom 4. erledigt. Prinzipiell unklar bleibt dabei
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