Blatt2
S. FISCHER,VERLAG, BERLIN,
Theaterabteilung
allerdings, ob es sich bei den an Karozag übertragenen Rechten
sionsstaaten auch um die deutschen
chischen Skzes=
G.C.H.F.P.
für die österreich
G.C.H.F.P.
Aufführungen handelt. Wir glauben, dass zwischen uns nie eine
Unklarheit darüber bestanden hat, dass es, soweit nicht deutsche
Aufführungen in welchem Lande immer in Frage stehen, unsere Tätig-
G.C.H.F.P.S.
G.H.P.
keit von Fall zu Fall an Ihr Einverständnis gebunden ist. Da-
gegen haben wir Ihre Vertretung bezügl. deutschsprachiger Auf-
Gouillez lʼhonneur dʼêtre eut avec
führungen in ganz Oesterreich-Ungarn und der Schweiz stets ohne
G.C.H.F.P.
"
weiteres ausgeübt.
l'a eu le dernier ou de ses
Karzcag in der Tschecho-Slovakai, Jugbslavien
Wir wissen nicht, ob
etc., speziell was Aufführungen in den dortigen Landessprachen
G.H.F.P.
anbetrifft, vielleicht mehr erreichen kann, als wir. Dagegen würde
der Umstand, dass Ihre Werke in der Originalsprache für bestimmte
G.C.H.P.
Länder faktisch oder potentiell unserem Einfluss entzogen würden,
lʼa prêparé lʼautre et très devenu nouveau.
eine neue Praxis schaffen. Was geschähe dann insbesondere mit
Prag, das wir ohne Zuhilfenahme unseres Subvertreters Eirich
stets
von hier aus bearbeitet haben? Bezüglich der tschechischen Auf-
führungen des "Reigen" haben wir übrigens sogleich, nachdem
mmmmme
wir von diesen Afführungen Kenntnis erlangt hatten Erkundigungen
in Prag einziehen lassen, welche Personen dafür verantwortlich
Laucher
sind. Wir glauben nicht, dass in diesem Falle Herr Demetz dahinter
steckt, zu dem wir heiläufig gesagt, keinerlei Beziehungen mehr
unterhalten. Wir werden Ihnen demnächst weiteres berichten können.
Was den allgemeineren Teil Ihres Schreibens vom 4.
anbetrifft, so möchten wir nur kurz bemerken, dass unsere Aus-
landstätigkeit und zwar sowohl die der Theater- wie der Auslandab-
teilung sich natürlich keineswegs damit begnügen kann, eintreffende
Im Gegenteil bildet dieser sozusagen
Anfragen zu erledigen.
S. FISCHER,VERLAG, BERLIN,
Theaterabteilung
allerdings, ob es sich bei den an Karozag übertragenen Rechten
sionsstaaten auch um die deutschen
chischen Skzes=
G.C.H.F.P.
für die österreich
G.C.H.F.P.
Aufführungen handelt. Wir glauben, dass zwischen uns nie eine
Unklarheit darüber bestanden hat, dass es, soweit nicht deutsche
Aufführungen in welchem Lande immer in Frage stehen, unsere Tätig-
G.C.H.F.P.S.
G.H.P.
keit von Fall zu Fall an Ihr Einverständnis gebunden ist. Da-
gegen haben wir Ihre Vertretung bezügl. deutschsprachiger Auf-
Gouillez lʼhonneur dʼêtre eut avec
führungen in ganz Oesterreich-Ungarn und der Schweiz stets ohne
G.C.H.F.P.
"
weiteres ausgeübt.
l'a eu le dernier ou de ses
Karzcag in der Tschecho-Slovakai, Jugbslavien
Wir wissen nicht, ob
etc., speziell was Aufführungen in den dortigen Landessprachen
G.H.F.P.
anbetrifft, vielleicht mehr erreichen kann, als wir. Dagegen würde
der Umstand, dass Ihre Werke in der Originalsprache für bestimmte
G.C.H.P.
Länder faktisch oder potentiell unserem Einfluss entzogen würden,
lʼa prêparé lʼautre et très devenu nouveau.
eine neue Praxis schaffen. Was geschähe dann insbesondere mit
Prag, das wir ohne Zuhilfenahme unseres Subvertreters Eirich
stets
von hier aus bearbeitet haben? Bezüglich der tschechischen Auf-
führungen des "Reigen" haben wir übrigens sogleich, nachdem
mmmmme
wir von diesen Afführungen Kenntnis erlangt hatten Erkundigungen
in Prag einziehen lassen, welche Personen dafür verantwortlich
Laucher
sind. Wir glauben nicht, dass in diesem Falle Herr Demetz dahinter
steckt, zu dem wir heiläufig gesagt, keinerlei Beziehungen mehr
unterhalten. Wir werden Ihnen demnächst weiteres berichten können.
Was den allgemeineren Teil Ihres Schreibens vom 4.
anbetrifft, so möchten wir nur kurz bemerken, dass unsere Aus-
landstätigkeit und zwar sowohl die der Theater- wie der Auslandab-
teilung sich natürlich keineswegs damit begnügen kann, eintreffende
Im Gegenteil bildet dieser sozusagen
Anfragen zu erledigen.