5,28
S. Fischer/Verlag/Berlin W 57/Bülowstraße 9o.
Postscheckkonto Nr. 16 692
Amt Lützow 1662, 6162, 9292 Theaterabteilung
Jlsdoalleaegnereimdoa Tenie weaass wasged eidmeand nied melbäß
Am 8. Nov. 192 1
mebsdorf ober Hol. Jsdennemmaals stiftmak venies aus doin eib
edonsam heieb, helei 18 meHositma###erp nenies nov Jglolæv
G:C:H:S:
Herrn geb,nelendnie ogst nenbielz me meiech b### melews os gillew
Dr. Arthur Schnitzler¬
Ja abnehnebedebnim lewa nie Wxxnensgnxxnflück aab.Ihve mdi
edselfeldanum ebnedolepana Te allki, selben xx mdi mu mesaslvedb
des Heidsre
Sehrverehrter Herr Doktor,
. D.F.P.F:F.
G.H.F.P.
G.C.H.F.S.
G.H.
dieser Tage ist von Samst augh an Herrn
G.C.H.F.S
Fischer ein langwieriger Brief gelangt, der über die Behandlung die
G.C.F.P.
Samst zuteil geworden sei lebhafte Klage führt. Es scheint mir
ihm
daher endlich doch notwendig, Ihnen diesen leidigen Fall von mir
persönlich darzustellen und Sie zu bitten, mir behilflich zu sein
damit ein Ende zu machen. Ich habe Samst seinerzeit das Aufführungs-
recht des xxx für Chemnitz gegeben, weil ich durch das Gast-
spiel des Kleinen Theaters in Leipzig, das für diese Aufführungen
vorgesehen war,, trotz des an sich minderwertigen Charakters der Samst
schen Bühne die Sicherheit einer anständigen Bühnen besass. Samst hat
aber nicht nur die Aufführungen zu einer Reklame für eine Paradien
bettenfabrik benutzt, sondern, wie ich seit langem gerüchtweise hörte
und nun ausdrücklich bestätigt bekommen habe, nachdem er einige Zeit
vertragemässig gespielt hatte, eine Aufführung des Reigen in einem
grossen Saal» verbunden mit Konzertvorträgen bei Tabak und Bier gegen
ein Eintrittsgeld aufgeführt. In den Zwischenpausen wurde serviert.
Ferner war mir bekannt, dass Samst für fernere Aufführungen in anderen
ein diesders modom xxxn Jnieden siiänredoloe
G.H.F.P.
GedT seb schreibe seiknub dann neacltsmedeixo
R. 1000.0.20.
S. Fischer/Verlag/Berlin W 57/Bülowstraße 9o.
Postscheckkonto Nr. 16 692
Amt Lützow 1662, 6162, 9292 Theaterabteilung
Jlsdoalleaegnereimdoa Tenie weaass wasged eidmeand nied melbäß
Am 8. Nov. 192 1
mebsdorf ober Hol. Jsdennemmaals stiftmak venies aus doin eib
edonsam heieb, helei 18 meHositma###erp nenies nov Jglolæv
G:C:H:S:
Herrn geb,nelendnie ogst nenbielz me meiech b### melews os gillew
Dr. Arthur Schnitzler¬
Ja abnehnebedebnim lewa nie Wxxnensgnxxnflück aab.Ihve mdi
edselfeldanum ebnedolepana Te allki, selben xx mdi mu mesaslvedb
des Heidsre
Sehrverehrter Herr Doktor,
. D.F.P.F:F.
G.H.F.P.
G.C.H.F.S.
G.H.
dieser Tage ist von Samst augh an Herrn
G.C.H.F.S
Fischer ein langwieriger Brief gelangt, der über die Behandlung die
G.C.F.P.
Samst zuteil geworden sei lebhafte Klage führt. Es scheint mir
ihm
daher endlich doch notwendig, Ihnen diesen leidigen Fall von mir
persönlich darzustellen und Sie zu bitten, mir behilflich zu sein
damit ein Ende zu machen. Ich habe Samst seinerzeit das Aufführungs-
recht des xxx für Chemnitz gegeben, weil ich durch das Gast-
spiel des Kleinen Theaters in Leipzig, das für diese Aufführungen
vorgesehen war,, trotz des an sich minderwertigen Charakters der Samst
schen Bühne die Sicherheit einer anständigen Bühnen besass. Samst hat
aber nicht nur die Aufführungen zu einer Reklame für eine Paradien
bettenfabrik benutzt, sondern, wie ich seit langem gerüchtweise hörte
und nun ausdrücklich bestätigt bekommen habe, nachdem er einige Zeit
vertragemässig gespielt hatte, eine Aufführung des Reigen in einem
grossen Saal» verbunden mit Konzertvorträgen bei Tabak und Bier gegen
ein Eintrittsgeld aufgeführt. In den Zwischenpausen wurde serviert.
Ferner war mir bekannt, dass Samst für fernere Aufführungen in anderen
ein diesders modom xxxn Jnieden siiänredoloe
G.H.F.P.
GedT seb schreibe seiknub dann neacltsmedeixo
R. 1000.0.20.