B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 480

gefolügt geenwärtig sein
716 einwächsset.
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Was die Auslandsprovisionen anbetrifft, so möchte
ich Ihnen, um auch über diese Frage zu einer wirklichen Regelung zu
kommen, folgendes vorschlagen:
Sämtliche europäische Zahlungen, die für Sie be¬
stimmt sind, werden von unsderem Subvertreter auf Ihr Konto bei der
Eidgnössischen Bank in Zürich, amerikanische auf Ihr Konto Laden-
burg, Talmann & Co., New York im Vollbetrage geleistet. Sobald Sie
von der Bank Nachricht erhalten haben, dass das Geld dort einge-
G.H.F.P.
T.H.P.
zahlt ist, weisen Sie uns den Provisionsbetrag (Theaterabteilung
ou le dernier ou de ses
12% Auslandsabteilung 15 % ) bei der Eidgenössischen Bank, bezw.
d ne
.
G.C.P.
Ladenburg in Originalvaluta an. Es ist dies also der Weg, den Sie
G.C.H.F.F:F.S.
a une fois
im Falle Wotitzky ja bereits selbst vorschlagen, doch bitte ich sehr,
G.H.F.P
P.S.
G.H.F.F:D.
.B.W.F.
diese Methode doch ein für allemal zu akzeptieren, da sie für uns
H:H:B
G.H.F.P.
G.C.F.P.
G.C.H.F.D.
resmez
G.F.P.
weitaus einfacher und sicherer ist, als die Teilung der Summen direkt
at UEdog
G.F.P.
V.V.H.
1075
durch den ausländischen Vertreter.
Le dernier
G. F.D.F.P.
G.F.P.
Die neue Verbindung „Reigen“ Italien werde ich
gel50
G.H.F.P
G.H.F.P.
G.H.F.P.
Das rösse aussi
a ee ea eu une autre mai-
a
bemüht sein aufrecht zu erhalten
doll eil as
P.S.
G.C.R.F.P
SOTB.
T.L.S.
S.S. 3
Die in Ihrem Schreiben erwähnte Karte über das
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OBSE
onie eg Blna I
G.H.F.P
Jaiik ommeg
.Hedeges xxx
Brojekt Berasch scheint in Verlust geraten. Herr Gerasch hat sich
G.H.F.J.Maa exaa
votre assuré ara
nd méditeur
G.C.H.S
O’T xxx
ohnedies noch nicht gemeldet. xxx xxx Ihnen sehr dankbar
moi r, maiisesto
erzlicheixa saßb, dai Jrahblaegos. gksisshofe
wenn ich baldigst erfahren könnte, wie Sie sich zu der Frage der
Bevlohr. xxx
efo
aufe sich seit de
Vertragsauflösung „Reigen“ Zürich, ganz abgesehen von dem Projekt
P.S.O.
al... M..
Le comtesse de
Gerasch verhalten, desgleichen in einer ähnlichen Angelegenheit
xxx st Jahrde in.nehegoshie lmxxxem noaaeilhoaalhe nola staaim¬
Köln. Ich bat Sie, sehr verehrter Herr Doktor schon vor längerer
riw namden renöth. xxxnewiev Jdoi.tov nun nohremessive
100
Zeit, mir freundlichst mitzuteilen wie Sie prinzipiell zu dergleichen
geleitev
von den Bühnen gewünschten Vertragsauflösungen stehen.