B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 560

nicht gut möglic
en.
wer
bekandts=
Votre 13e
auszuhosorieren; für Ihre Prosabücher und Gesamta:
dich ein gebührlicher
ter je nach den Auflagen Vorauszahlungen
we.
wir
dass wir bei den heutigen sehr hohen Lade
e Sie
bed
ein sehr grosses Risiko eingehen müssten, wenn wir alle Tan-
prei.
Dieser Hinsicht haben sich die Verhältnisse
tiemen vorausbezahlten.
doch wesentlich verändert; es handelt sich jetzt um enorme Summen, die
Verleger als Vorschüsse auf die Tantiemen (denn das sind sie doch)
dazu gehören, die auf
investieren kann, es würden ganz enorme Mit-
G.H.F.P.
Zeit festgelegt werden müssten. Wenn ich heute ein neues
unabsehbare
so habe ich nicht mehr Tausende, sondern Hunderttausende
Werk drucke,
für die Herstellung aufzuwenden; kein Verleger hat soviel Kapital,
um auch noch die Tantiemen vorauszubezahlen. Der Tantiemenmodus setzt
im Gegensatz zum festen Honorar den Anteil am verkauften Exemplar
voraus, ganz so, wie Sie Ihre Tantiemen vom Theater nur für erfolgte
G.F.P
admissaamis ettärkke maa-
Einnahmen bekommen können.
Um also zu resumieren: Auf Ihre Prosawerke und auf die Gesamtaus-
gabe kann ich im Verhältnis zur Auflage Vorauszahlungen machen; auf die
3 actes de la nouvelle ses aveccembres
dramatischen Werke nach Absatz; eine entscheidende Rolle spielt
an Ihnen doch
übrigens nicht, denn Ihre Haupteinnahmen seies
Gesamtausgaben und aus den Prosawe-
Votre très avoir été entretoué
Verrech¬
nach
Ich lasse also eine Abrechnung
gewöhnlich
nungsmodus herstellen und
Geschäftsjahres per
hoffe, sie Ihnen
bisher alle Preise
Ihrlich