G.C.D.F.
P.
G.C. J.A.H.F.W.K.P. v.
G.H.F.P
.1.1. nrk. ; naaldos.ados
sas verstätigt schrieben. Der
von jedem Werk den Erlöss feststellen, und wenn Sie, wie beim Theater,
Ihre Tantieme aus den vereinnahmten Beträgen verrechnet bekämen. Da
be
giebt es keinen Zweifel, auch nicht bezüglich der gebundenen Exemplare
denn beim Erlöss wäre ja die Trennung zwischen4 broschur- und gebundenen
Exemplar deshalb nicht notwendig, weil der Prozentsatz der Tantieme
so errechnet werden müsste, dass Sie mindestens das gleiche Honorar,
be¬
vom brochurten Exemplar)
wie bei dem jetzigen Abrechnungsmodus zu bekommen hätten.
H.F.P.
Ich habe leider den Aufsatz von Diedrichs, auf den ich
Mais elle lʼattre de nouveau.
Bezug genommen habte von einem Autor nocht nicht zurückbekommen, ich
lasse ihn folgen, sobald er wieder in meinen Händen ist. Nun, Sie haben
sich ja für diesen Modus nicht entscheiden können, und so muss es einst¬
be
weilen bei der alten Verrechnungsweise bleiben. Das ist der Grund, wes-
D.J
be
halb sich die Abrechnung um einige Wochen verzögert hatte. Wir sind seit
e
Monaten von einem Preiswirhel überfallen und kämpfen von Woche zu Woche
Unkosten Lohn und Material¬
D'
gegen die sich überstürzenden Preiserhöhungen. Wir sind gezwungen bei den
G.H.F.P.
Preiserhöhungen nicht nur der katast Rophalen Verteuerung der Herstellungs-
P.S.
kosten zu folgen, sondern auch der Geldentwertung nachzulaufen, um zur
De'
die notwendigen Mittel
J. Wiederherstellung der Neuw lagen xxx zum Erlöss zu bringen. Wie schwierig
be
diese aufreibende Hetzjagd ist, müssen Sie daraus ersehen, dass aus dem
G.C.H.F.P
kosten auch nicht
gutausgabe die neuen Herstellungk
G.C.F.P.S.
Gesamterlöss Ihrer Gesammung
(v. m. m.)
G.C.H.S.
annähernd hereingebracht werden können. Wir haben mit einem, selbst unter
den damaligen Verhältnissen viel zu billigen Preis angefangen, und sind
erst in sehr später Zeit durch die Preiserhöhungen einigermassen den neu
G.C.H.F.P.
en Herstellungsverhältnissen gefolgt, das lässt sich gar nicht mehr ein-
da sich die Mehrkosten überstürgen.
bringen Würden wir den neuen Anschaffungskosten, die durch die Entwer¬
any
tung der Mark in den letzten Monaten kollossal gewachsen sind folgen
P.
G.C. J.A.H.F.W.K.P. v.
G.H.F.P
.1.1. nrk. ; naaldos.ados
sas verstätigt schrieben. Der
von jedem Werk den Erlöss feststellen, und wenn Sie, wie beim Theater,
Ihre Tantieme aus den vereinnahmten Beträgen verrechnet bekämen. Da
be
giebt es keinen Zweifel, auch nicht bezüglich der gebundenen Exemplare
denn beim Erlöss wäre ja die Trennung zwischen4 broschur- und gebundenen
Exemplar deshalb nicht notwendig, weil der Prozentsatz der Tantieme
so errechnet werden müsste, dass Sie mindestens das gleiche Honorar,
be¬
vom brochurten Exemplar)
wie bei dem jetzigen Abrechnungsmodus zu bekommen hätten.
H.F.P.
Ich habe leider den Aufsatz von Diedrichs, auf den ich
Mais elle lʼattre de nouveau.
Bezug genommen habte von einem Autor nocht nicht zurückbekommen, ich
lasse ihn folgen, sobald er wieder in meinen Händen ist. Nun, Sie haben
sich ja für diesen Modus nicht entscheiden können, und so muss es einst¬
be
weilen bei der alten Verrechnungsweise bleiben. Das ist der Grund, wes-
D.J
be
halb sich die Abrechnung um einige Wochen verzögert hatte. Wir sind seit
e
Monaten von einem Preiswirhel überfallen und kämpfen von Woche zu Woche
Unkosten Lohn und Material¬
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gegen die sich überstürzenden Preiserhöhungen. Wir sind gezwungen bei den
G.H.F.P.
Preiserhöhungen nicht nur der katast Rophalen Verteuerung der Herstellungs-
P.S.
kosten zu folgen, sondern auch der Geldentwertung nachzulaufen, um zur
De'
die notwendigen Mittel
J. Wiederherstellung der Neuw lagen xxx zum Erlöss zu bringen. Wie schwierig
be
diese aufreibende Hetzjagd ist, müssen Sie daraus ersehen, dass aus dem
G.C.H.F.P
kosten auch nicht
gutausgabe die neuen Herstellungk
G.C.F.P.S.
Gesamterlöss Ihrer Gesammung
(v. m. m.)
G.C.H.S.
annähernd hereingebracht werden können. Wir haben mit einem, selbst unter
den damaligen Verhältnissen viel zu billigen Preis angefangen, und sind
erst in sehr später Zeit durch die Preiserhöhungen einigermassen den neu
G.C.H.F.P.
en Herstellungsverhältnissen gefolgt, das lässt sich gar nicht mehr ein-
da sich die Mehrkosten überstürgen.
bringen Würden wir den neuen Anschaffungskosten, die durch die Entwer¬
any
tung der Mark in den letzten Monaten kollossal gewachsen sind folgen