B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 626

adresseur
den Namen des Theaters zu erfahren, über dessen Abrechnungsmethoden
Sie sich gelegentlich einer eben empfangenen Abrechnung, also im
aktuellen Augenblick im Zweifel seinn.
Was "Bernhardi" anbelangt, so handelt es sich um
einen amerikanischen Herrn namens Osoar Leonard, St. Louis
G.C.H.P.
der das Stück hier gesehen hat,sich sehr begeistert darüber
äusserte und daraufhin die Rechte daran erwerben wollte. Er hat
inzwischen Berlin verlassen und ich müsste mit ihm korrespondieren.
G.F.P.
Sehr aussichtsreich ist diese Sache ja nicht. Es hätte sich
natürlich nur um einen Versuch gehandelt. Wenn Sie den Wunsch haben,
'T.A.S.
dass ich diesen noch unternehme, so will ich es gerne tun,
Wenn sich Wotitzkys Manuskript momentan in Händen
G.C.F.P.
dans le dernier ou il y a eut
von Brandt und Kirpatrik befindet, so handelt es sich aller Jahr-
aie
scheinlichkeit nach nicht um die Aufführung, sondern um das Buch.
Br. & K. sind im allgemeinen keine Theateragenten, sondern Vermittler
für Buchautorisationen. Es ist mir bekannt, dass B. & K. sich im
Auftrag von W. (nicht in unseremI), denn mit W. habe ich ohne B. & K.
abgeschlossen) sich bereits vielfährlich um das Buch „Weites Land“
bemüht haben, das Honorar von 500 Dollar, daß V. ohne Einrechnung
eines Uebersetzerhonorars bekommen musste, jedoch nicht erreichen
konnten.
Mit verbindlichen Grüssen
er sehr ergebener xxx
P.S. Ziegel möchte jetzt "Die Schwestern" spielen und
zwar bausenlos, sodass es notwendig wäre, noch einen Ihrer Einakter
dazu zu geben (zusammen 10?). Ich bitte um freundliche Mitteilung
ob Sie damit einverstanden sind.
I have the
revenu