B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 642

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Geschätzung des Hausführungen wurde.
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Zustimmung der zu verrechnenden Summen ver-
S.
nieden werden, so bleibt nur der Weg der Vorgushonorierung möglich.
G.C.H.
Wir sind bereit, diesen Neg zu betreten, so schwierig die gegenwärti-
gen Verhältnisse auch sein mögen.- In der Annahme, dass Sie diesen
günstigsten Modus, den wir anzubieten hätten, akzeptieren, überreichen
wir Ihnen in der Anlage eine Aufstellung für die Honorare, die wir
Ihnen für September gutschreiben. Bei dieser Aufstellung gehen wir
von dem ungefähren Absatz des Vornonats und von der heute geltenden
Schlüsselzahl von 14 Millionen aus, und in gleicher Weise müsste es
G.C.H.F.P.
auch in jeden kommenden Monate gemacht werden. - Bei dieser Honoris-
rungsweise können wir, wie früher, nur von Ladenpreis des broschierten
Exemplars, das Honorar voraus errechnen und zwar zu dem Tantiemensatz
wie er vor der Einführung der Erlösabrechnung gültig war.
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Nun können - wie Sie sehen werden - bei der Errechnung zur heuti-
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gen Schlüsselzahl von 14 Millionen ganz bedeutende Ziffern heraus, die
geenneten.
auch Licht annährend in Verhältnis zu den Ziffern des Vornonats stehen
G.C.F.P.S
können, was aber einmal seinen Grund darin hat, dass die Schlüsselzahl
des Vormonats noch verhältnissig sehr bescheiden war, dann aber
xxx auch die auf dieser Basis errechneten Summen in ihrem Wert viel gerin-
ger erscheinen, als sie zur Zeit waren. Die Abrechnung für den August
G.H.F.P.
werden wir mit grösster Beschleunigung fertigstellen.
G.C.F.P.
Nach dem heutigen Stand des Dollars müsste übrigens die Schlüssel
zahl mindestens 30 Millionen sein: wir müssen also unsere Bücher
dig unterwertig liefern, un weiter verkaufen zu können.
G.C.F.P.
Hochachtungsvoll
FISCHER. VerLAG A.-G.
G.H.F.P.
BERLIN W., BÜLÖW-STR. 90.
G.H.F
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