B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 643

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G.C.F.P.
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Dr. Arthur Schnitzler
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Lieber Freund!
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Ich komme heute auf Ihren Brief aus Cellerina zurück.
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Wenngleich Sie auch das Kind mit dem Bade ausschütten, so ist
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mir doch Ihr Unmut, der sich in Ihrem Briefe aus Cellerina
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äusserét, verständlich. Sie sind aber doch dem psychologischen
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Irrtum unterlegen, die Summen aus den Vormonaten an dem ent-
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werteten Gelde der letzten Zeit zu messen und haben die a-Conto-
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Zahlungen unter dem gleichen Gesichtspunkt beurteilt. Es stellt
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sich bei Vergleich Ihres Konto-Auszuges"heraus, dass Sie
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G.A.Szege
M 11.000.000.- etwas verspätet bekommen haben. Wir haben immer
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G. Leas:Mo8
versucht, durch a-Conto-Zahlungen der Entwertung des Geldes
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vorzubeugen und da ist die Höhe der a-Conto-Zahlungen unter-
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schützt worden. Dabei müssen Sie aber in Rechnung stellen, dass
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uns der Erlös aus dem Verkauf der Bücher bis in den letzten
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August hinein erst nach etwa 6-8 Wochen zugeflossen ist, und
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dass unsere Buchungen, die sich auf den Erlös stützen mussten,
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doch auch noch eine Weile in Anspruch genommen haben. Am 1.9.
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haben wir durch die Nachzahlung von M 100.000.000.- Ihr Guthaben
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um M 88.000.000.- bereits überzeichnet und inzwischen haben
wir ausserdem noch der Bank für Auswärtigen Handel für Ihre