B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 644

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Rechnung M 300.000.000.- überwiesen, sodass Sie für August
eine Vorauszahlung vom M 388.000.000.- bereits in Händen haben.
Bei dieser katastraphalen Entwertung des Geldes, die uns täglich
vor neue Aufgaben stellt, ist die Funktion der Buchhaltung
und damit der a-Conto-Zahlungen äusserst erschwert, und darum
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glauben wir mit dem System der Vorauszahlungen Ihnen eine Lösung
zu bieten, mit der Sie zufrieden sein werden.
-- — —
Die Schlüsselzahlen sind ja nun inzwischen bis auf
14 Millionen gewachsen, und ich hoffe, dass Sie mit dem Ergebnis
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des Septembermonats zufrieden sein werden, während die Abrechnung
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bis 1.August nur noch historisches Interesse haben kann, womit
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aber nicht gesagt ist, dass Sie dabei schlechter wegkommen, weil
(auch die vorauszahlung)
diese Summen zu dem damaligen Geldwert aus dem tatsächlichen
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Erlös errechnet sind.
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Aus der anliegenden Aufstellung für die Voraushonorierung
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einer bestimmten Anzahl von Exemplaren werden Sie ersehen, dass
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Iffeda aß.
nur dieser Weg eine schnelle Abrechnung in dieser unbeständigen
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Zeit ermöglicht, freilich nicht ohne Opfer des Verlegers. Denn
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die grossen Summen heranzuschaffen und zur höchsten Schlüssel-
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zahl vorauszubezahlen, ist nicht einfach.
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Ich habe heute Herrn Direktor Feilchenfeld veranlasst,
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aasb, neffets
dass 8 Milliarden für Sie sogleich angelegt werden, über den
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Rest bitte ich Sie zu verfügen. Ich lege auch eine Abrechnung
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für die Einnahmen aus Oesterreich bei über Ihren Honoraranteil
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von über M 2.000.000.-. Bitte lassen Sie mich wissen, ob wir
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das auf Ihr Wiener oder Ihr Berliner Konto überweisen sollen.
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Ihre Zweifel, ob Sie bei der Verrechnung vom Erlös ebenso
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sudl nüt lebach negltnäwendt müt inneß ich door mebressen xxx