B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 662

637.
3.
weil die Banken sich auch Zeit lassen. Um diese Schwierigkeiten
und liebe
G.C.P.
Harme xxx si
aus dem Wege zu räumen, habe ich mich jedoch erbötig gemacht
G.C.H.F.P
G.F.P.
Herrn Dr. Marill abzunehmen, für Pünktlichkeit Sorge zu tragen.
G.H.F.P.P
Ich würde es dann so einrichten, dass Sie durch Ihre hiesige
G.C.F.W.S.
G.C.H.F.P.S
Bankverbindung ohne Schaden zu Ihrem Gelde kommen.
G.C.F.S.
G.C.F.P.S.
Zu 2) Auslands-Abrechnung:
Sie erhalten die Original-Währung und zwar werden
die kleinen Beträge immer auf eine einzelne hochwertige Währung
benpielnense
zusammengerechnet, d.h. bis es 50 Schweizer Franken oder
20 Dollar sind, um Ihnen diesen Betrag dann überweisen zu kön-
nen,
Zum Schluss folgende Bitte. - Es sind nun unend-
lich viele Einzelheiten, in denen Rückfragen und Erklärungen
G.C.H.S.
ungeheuer kompliziert und umständlich sind. Ich wäre Ihnen des-
in diesen Punkten
wegen dankbar, wenn Sie mir in volles Vertrauen schenkten und
mir gestatten würden, definitiv alles so zu regeln, dass nicht
immer neue Differenzen hinterherkommen.
Alles in allem sehe ich eine vernünftige Lösung
voraus, wenngleich es nicht leicht ist, mit Herrn Fischer zu
verhandeln.
Rasch noch etwas persönliches, Wir unterhielten uns
in der angenehmsten Weise, und ich muss offen sagen, dass ich
mich recht emüsiert habe. All dies, Mühe und Amüsement, erfüllt
seinen Zweck, wenn ich Ihnen endlich die leidenen Geschichten
vom Halse schaffen kann.
Hier sieht es sehr unangenehm aus, und man ist sehr
bedrückt. Deswegen kann ich Ihnen auch nur diesen Bericht senden