B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 1034

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87
S. Fischer/Verlag / A.-G. Berlin W 57.
Bankkonto; Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto: Berlin Nr. 1669a
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
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1/6
Berlin, den 11. 6. 1928
F./Re.
B.H.F
X
G.H.F.P
Herrn Dr. Arthur Schnitzler,
W i e n XVIII
Mets Schrift
G.F.P.
Sternwartestr. 71
Ruy
G.C.F.P.
vite araada
G.C.F.P.
Lieber Freund,
ich bestätige noch einmal, dass wir die sechsbändige
Ausgabe der „Erzählenden Schriften“ gesammelt, wie bisher, mit 20%
vom Ladenpreis des broschierten Exemplars gerechnet, honorieren
werden, und zwar je 1000 Exemplare voraus. Die Einbandepanne für die
"Gesammelten Werke" wird Rm. 2.— - für den Leinenband betragen. Für
diejenigen Exemplare der "Gesammelten Werke", die wir mit einem
höheren Rabatt als 40% verkaufen, bitte ich Sie, sich mit dem Honorar
von 15% vom Ladenpreis des broschierten Exemplars gerechnet, zu
L.L.S.
begnügen.
Für die drei Bände, die wir einzeln verkaufen, beträgt
das Honorar ebenfalls 20, vom Ladenpreis des broschierten Exemplars
gerechnet. Eine Ausnahme davon macht nur." Therese", die wir, wie bisher,
mit 25% weiter honorieren.
Sie wissen, dass das Honorar von 25% nur möglich war,
weil wir gleich 20000 Exemplare mit einem Mal gedruckt haben.
Die Einbandspanne beträgt in der Regel Rm. 1.50 für
G.C.H.F.S
den Halbleinenband und Rm. 2:- bis Rm 2.50 für den Ganzleinenband.
Die Gesamtausgabe wird broschiert überhaupt nicht hergestellt, sie
dient nur als Grundlage für die Kalkulation.
verte
B.w.