B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 1035

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G.C.F.T.K.
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Sie haben mir noch nicht geantwortet, ob Sie damit einverstanden
sind, dass wir "Spiel im Morgengrauen" doch noch in den Ergänzungsband
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aufnehmen. Wir machen diesen Band dadurch immerhin leichter verkäuflich,
ohne der Einzelausgabe von "Spiel im Morgengrauen" damit zu schaden. X
Wegen Harz bin ich am Ende meiner Weisheit angelangt. Ich bin
Darmes
nicht Ihrer Meinung, dass Harz das Lager dieses Buches verpfändet hat,
Wenn ein Buch jahrelang fest liegt und der Absatz ein minimaler ist,
so hat das Pfandrecht auf ein solches Buch keinen realen Boden.
Die neue Ausgabe vom "Reigen" mit erheblichen Kosten für Ablösung der
alten vorhandenen Exemplare zu belasten, wäre kaum tragbar, da die
neue Ausgabe billig sein muss, um neue Käufer anzuziehen. Hat Harz das
Urheberrecht nur bis zur 100. Auflage, dann können wir ohne weiteres
eine Neuauflage veranstalten, aber wir haben dann eben mit der Kon-
kurrenz von Harz zu rechnen, er kann die Bücher zu einem Spottpreis
G.C.H.P
Hwelt
in den Handel bringen, und wir sitzen dann mit unserer Ausgabe fest,
daß er er, und
Ich frage mich aber, was will Harz mit den Exemplaren bis in
ouvriemt
geschrieben
alle Ewigkeit machen. Ich stelle mir immer wieder vor, dass Harz die
stige von ihre
erthlss sein:
Exemplare nicht in die Oeffentlichkeit bringen will, weil ihm die
Verbreitung verboten ist. Auf eine andere Art kann ich mir die Sache
nicht erklären.
Herr Albrecht Nitsche aus Braunschweig ist uns nicht bekannt.
Lassen Sie sich doch darüber informieren, in welchem Verlag die geplante
literaturgeschichte erscheinen soll,
Professor Eduard Engel kann von jeder Staatsbibliothek Ihre
Bücher zur Einsichtnahme bekommen.
G.H.P.
Mit herzlichen Grüssen
Uhr f friebe
X Meine Mitarbeiter sind dagegen und
fie sollen entscheiden