B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 1036

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Sehr geehrter Herr Doktor!
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Wir beginnen jetzt mit dem Satze des Ergänzungsbandes
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der Erzählenden Schriften und bitten Sie, uns eine Frage wegen "Fräulein
Elss zu beantworten. In der Zsolnayschen Ausgabe ist ein Teil der
direkten Rede, u.zw.die nicht von Fräulein Else gesprochenen Teile, in
Kursivschrift gedruckt. Für den Leser erleichtert diese Anordnung das
Verständnis sehr, besonders da direkte Rede -von Else selbst und andere
Personen- und fortlaufende Erzählung oft in sehr lange Absätze zusam-
1815
mengefasst sind. Da bisher in keinem Buch Ihrer Erzählenden Werke
Kursivschrift angewendet worden ist, bitten wir um Mitteilung, ob wir
die bei Zsolnay angewendete Satzweise auch in unserer Ausgabe über-
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nehmen sollen.
An zwei Satzproben, die wir eben haben machen lassen
und die wir hier beifügen, müssen wir allerdings feststellen, dass das
Lesen wesentlich erleichtert wird, wenn der Leser kurz nach Beginn be-
merkt hat, was die in Kunsiv gesetzten Teile zu bedeuten haben; umso
mehr als innerhalb der Redeteile noch häufig Gedankenstriche angewen-
det worden sind, die zwar notwendig sind. aber für das Auge des Lesers
beunruhigend wirken, solange die abweichende Schrift nicht die Rede der
anderen Personen deutlich von Elses Reden und Gedankengängen abhebt.
Wir neigen also selbst dazu, die Kursiv zu übernehmen.
Wir haben zwar in Ihren Werken schon ein Stück, das