B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 1076

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G.C.H.F.P.S.
Veg. in nächster Zeit nach Berlin führen sollte. Ich sagte,
ohne Stellung zu nehmen, dass ich Ihnen darüber referieren
wollte, um Ihre Stellungnahme zu erfahren, was ich hiermit
tue.
Im uebrigen erwägt das Deutsche Theater eine Auf-
nahme des „Reigen“ in die Komödie. Sie entsinnen sich, dass
wir schon einmal darüber gesprochen haben, wobei ich die
Meinung vertrat, dass die Komödie tatsächlich das einzige
Theater wäre, dem man diese Aufführung anvertrauen könnte,
denn jede andere Direktion würde eher dem Verdacht der
Sensationshascherei ausgesetzt sein, als die Direktion
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G.H.F.P.
Reinhardt. Auch verbürgt das Niveau dieser Aufführungen das
G.H.P.
Gelingen in künstlerischer Hinsicht in jeder Bichtung hin.
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G.H.P.
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Die Sache ist noch nicht bis zur Entscheidung gediehen, immer-
G. A.
hin hat mich das Theater gebeten, ihnen das Stück bis zur
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Entscheidung zu reservieren, was ich umso leichter zu sagen
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konnte, als ja keineswegs die Absicht besteht, einer anderen
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Direktion das Stück zu geben.
P.S.P.
Mit Robert habe ich nunmehr den Vertrag im
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G.C.P.
G.C.H.F.P.
Sinne Ihres Telegramms abgeschlossen. Wie Sie wohl erfahren
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haben, hat Franziska KINZ einen ausserordent lichen Erfolg
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auch bei der Presse davongetragen. Ich habe der Aufführung
selbst beigewohnt und muss sagen, dass sie im letzten Akt
G.H.F.P.
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allierdings ausserordent lich war. Weniger gut fand ich sie
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