h
and sylant I
N.
B96
S. Fischer / Verlag / A.=G. Berlin W57
Theaterabteilung
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto; Berlin Nr. 166 92
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
Telegramm - Adresse: Fischerverlag 6162, Berlinlützow
Bülowstraße 9o
Noch Ma/Hb. xxx
reimtt redbrab aendl dol zest.gemden es gäullejä ende
Einrein noch dass xxx. xxx es amxxx
Herrn
eus:
De'
Dr. Arthur Sohnitzler,
— ist enie reusend erbaufen und Jgrwis beglieden mit
KVIII
ie
Kam der Nach¬
G.C.F.P
eik
enismie saa doffdoßaust eißmoh alb aasb.Jannav ununich
Sehr verehrter Herr Doktor!
Jedanöd neusdavxxs gaMab/lixA eeeil som meb xxxx redaedi
Ich wurde heute von Herrn Direktor
neb JhrnabreV mab ieds ebräw naffkomid ehebas ebet ane¬
Rotter angerufen, der mir den Plan entwickelte "Komödie der Ver-
V. A.P.
besegane xxxenbesdavoldsamen.
führung" im Residenztheater aufzuführen. Dieses Theater soll
Bab ne
reseid usevit asb Jgnidlov HonA.dmsdni
ter der Direktion von Fritz Friedmann-Frederich, der jetzt
un
G.H.
G.F.P.
Klexxik xxx
G.H.F.P
das Kleine Theater hat, zu Weihnachten "Die Freundin" von
and your door I
G.C.H.F.
V.V. 'T.
SUDERMANN mit der Durieux spielen, dann soll eine kurze Reprise von
7:4:
henni.mededex retsedl aab deim xxx n
"Elga" folgen und dann "Die Komödie der Verführung". Als ich nach
3t
M.M.D.
Heges
...
erwähreres
der Besetzung fragte, meinte Herr Rotter, dass sie zwar nicht
recebre
Hölach eib ajewaehied st. xxx
feststeht, dass er- aber wissen, Sie schenkten dieser Direktion
red
an maijä asb oi j
so grosses Vertrauen und hätten schon so viel Erfolge bei ihr
G.C.H.F.P
einer Stadt für die In¬
gehabt, dass auf die Erörterung dieser Frage im Augenblick nicht
J.Hetzölbssgde xxxsigelei asikl eenige
eingegangen zu werden brachte. Er sprach weiterhin auch noch da-
3/07
Gesand mexie Sw1H sdaismarä xxx
von, dass Erlaubnis gegeben werden sollte, die Anspielungen auf den
nunthalten geb.
.negerfehnevab essen?
Krieg im letzten Akt zu streichen. Er würde es überhaupt sehr be-
M.A. neusdel mi eia aaa
,negsz
grüssen, mit Ihnen persönlich darüber zu sprechen, wenn Sie der
ein soi das! Jng Te
ginew. I.
.w.
and sylant I
N.
B96
S. Fischer / Verlag / A.=G. Berlin W57
Theaterabteilung
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto; Berlin Nr. 166 92
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
Telegramm - Adresse: Fischerverlag 6162, Berlinlützow
Bülowstraße 9o
Noch Ma/Hb. xxx
reimtt redbrab aendl dol zest.gemden es gäullejä ende
Einrein noch dass xxx. xxx es amxxx
Herrn
eus:
De'
Dr. Arthur Sohnitzler,
— ist enie reusend erbaufen und Jgrwis beglieden mit
KVIII
ie
Kam der Nach¬
G.C.F.P
eik
enismie saa doffdoßaust eißmoh alb aasb.Jannav ununich
Sehr verehrter Herr Doktor!
Jedanöd neusdavxxs gaMab/lixA eeeil som meb xxxx redaedi
Ich wurde heute von Herrn Direktor
neb JhrnabreV mab ieds ebräw naffkomid ehebas ebet ane¬
Rotter angerufen, der mir den Plan entwickelte "Komödie der Ver-
V. A.P.
besegane xxxenbesdavoldsamen.
führung" im Residenztheater aufzuführen. Dieses Theater soll
Bab ne
reseid usevit asb Jgnidlov HonA.dmsdni
ter der Direktion von Fritz Friedmann-Frederich, der jetzt
un
G.H.
G.F.P.
Klexxik xxx
G.H.F.P
das Kleine Theater hat, zu Weihnachten "Die Freundin" von
and your door I
G.C.H.F.
V.V. 'T.
SUDERMANN mit der Durieux spielen, dann soll eine kurze Reprise von
7:4:
henni.mededex retsedl aab deim xxx n
"Elga" folgen und dann "Die Komödie der Verführung". Als ich nach
3t
M.M.D.
Heges
...
erwähreres
der Besetzung fragte, meinte Herr Rotter, dass sie zwar nicht
recebre
Hölach eib ajewaehied st. xxx
feststeht, dass er- aber wissen, Sie schenkten dieser Direktion
red
an maijä asb oi j
so grosses Vertrauen und hätten schon so viel Erfolge bei ihr
G.C.H.F.P
einer Stadt für die In¬
gehabt, dass auf die Erörterung dieser Frage im Augenblick nicht
J.Hetzölbssgde xxxsigelei asikl eenige
eingegangen zu werden brachte. Er sprach weiterhin auch noch da-
3/07
Gesand mexie Sw1H sdaismarä xxx
von, dass Erlaubnis gegeben werden sollte, die Anspielungen auf den
nunthalten geb.
.negerfehnevab essen?
Krieg im letzten Akt zu streichen. Er würde es überhaupt sehr be-
M.A. neusdel mi eia aaa
,negsz
grüssen, mit Ihnen persönlich darüber zu sprechen, wenn Sie der
ein soi das! Jng Te
ginew. I.
.w.