dann aus sein Seite.
stell
Zu dem Schreiben des Herrn Prof. Busse hab
damals mit
am 1.
seine Arbeit als
Deutscher
zu bemerken:
weisen xxx
überhaupt sehr viel mit kulturellen Be¬
Herr Busse besuchte uns im Sommer 27 im Auftre
worauf ich ihn erinnern musste, dass wir
im Augenblie
Firma KNOPF, um die Rechte für die Veranstaltung einer
liche Seite der Sache zu behandeln hätten. Ich erinner
Schulausgabe von „Unordnung und frühes Leid » zu erwerben.
dem, dass Herr Busse an Tage nach diesem Gespräch sich noch
jener Zeit lagen verschiedene Anfragen amerikanischer Verlei¬
mich beschwerte, weil ich während seines Besuches Bri
deutsche Schulausgaben vor, denen gemeinschaftlich war.
schrieben hätte. Aus den bereits erwähnten Gründen
viel zu geringe Honorare anboten, angeblich mit Rücksicht
nicht zu vermeiden, zumal der Besuch
des Herrn Fasse etc.
geringe Verbreitungsmöglichkeit solcher Ausgaben. Wir nahmen deshalb
lich lange und bis Geschäftsschluss ausdehnt
gegenüber diesen Anfragen eine abwartende Haltung ein. Im Fall
Es ist richtig, dass das letzte Schreiben
G.C.F.S.
des Herrn Prof. Busse kam ausser den genannten Gründen noch hinzu,
nicht erledigt xxx und xxx
dass wir mitder Firma KNOPF nicht gerade auf bestem Fuss standen,
mit der Firma Frantice-Hall über dasselbe Werk in Verdandlung ge¬
weil sie es hartnäckig ablehnte, den Generalvertrag mit Thomas Mann
treten sind und zu besseren Bedingungen abgeschlossen und zwey
aus dem Jahre 24 den geänderten Verhältnissen entsprechend zu ver-
auf Grund einer prozentualen Beteiligung und einer entsprechen
bessern, weshalb wir auch auf das erhöhte Angebot nicht eingehen
Anzahlung. Sobald wir in dem Besitz der unterfertigten Vertrage
wollten. Dieses Angebot/war als einmalige Zahlung für sämtliche
gelangen werden,
Prof. Eusse von diesem Abschluss bene
Amflagen, die je gedruckt werden sollten, gedacht, während wir st
richtigt werden
die prozentuale Beteiligung des Autors durchzusetzen versu-
Was nun den Besuch des Herrn Prof. Busse selbst betriff
Wm Sir
fiel er unglücklicherweise in die Sommerzeit wo ich durch Urla¬
vertretungen anderer Herrn ein besonders erhöhtes Arbeitspen
zu erledigen hatte. Ich bestreite entschieden, Herrn
einen Stuhl angeboten zu haben. Was den Ton unsere
rifft, so ist mir erinn
daß
des Herr Prof.
dann 200 Dol.
stell
Zu dem Schreiben des Herrn Prof. Busse hab
damals mit
am 1.
seine Arbeit als
Deutscher
zu bemerken:
weisen xxx
überhaupt sehr viel mit kulturellen Be¬
Herr Busse besuchte uns im Sommer 27 im Auftre
worauf ich ihn erinnern musste, dass wir
im Augenblie
Firma KNOPF, um die Rechte für die Veranstaltung einer
liche Seite der Sache zu behandeln hätten. Ich erinner
Schulausgabe von „Unordnung und frühes Leid » zu erwerben.
dem, dass Herr Busse an Tage nach diesem Gespräch sich noch
jener Zeit lagen verschiedene Anfragen amerikanischer Verlei¬
mich beschwerte, weil ich während seines Besuches Bri
deutsche Schulausgaben vor, denen gemeinschaftlich war.
schrieben hätte. Aus den bereits erwähnten Gründen
viel zu geringe Honorare anboten, angeblich mit Rücksicht
nicht zu vermeiden, zumal der Besuch
des Herrn Fasse etc.
geringe Verbreitungsmöglichkeit solcher Ausgaben. Wir nahmen deshalb
lich lange und bis Geschäftsschluss ausdehnt
gegenüber diesen Anfragen eine abwartende Haltung ein. Im Fall
Es ist richtig, dass das letzte Schreiben
G.C.F.S.
des Herrn Prof. Busse kam ausser den genannten Gründen noch hinzu,
nicht erledigt xxx und xxx
dass wir mitder Firma KNOPF nicht gerade auf bestem Fuss standen,
mit der Firma Frantice-Hall über dasselbe Werk in Verdandlung ge¬
weil sie es hartnäckig ablehnte, den Generalvertrag mit Thomas Mann
treten sind und zu besseren Bedingungen abgeschlossen und zwey
aus dem Jahre 24 den geänderten Verhältnissen entsprechend zu ver-
auf Grund einer prozentualen Beteiligung und einer entsprechen
bessern, weshalb wir auch auf das erhöhte Angebot nicht eingehen
Anzahlung. Sobald wir in dem Besitz der unterfertigten Vertrage
wollten. Dieses Angebot/war als einmalige Zahlung für sämtliche
gelangen werden,
Prof. Eusse von diesem Abschluss bene
Amflagen, die je gedruckt werden sollten, gedacht, während wir st
richtigt werden
die prozentuale Beteiligung des Autors durchzusetzen versu-
Was nun den Besuch des Herrn Prof. Busse selbst betriff
Wm Sir
fiel er unglücklicherweise in die Sommerzeit wo ich durch Urla¬
vertretungen anderer Herrn ein besonders erhöhtes Arbeitspen
zu erledigen hatte. Ich bestreite entschieden, Herrn
einen Stuhl angeboten zu haben. Was den Ton unsere
rifft, so ist mir erinn
daß
des Herr Prof.
dann 200 Dol.