seines Besuches den phrasenhaften und überheblichen Ton
dessen Fortsetzung sein Schreiben darstellt. Er versäu
damals nicht auf seinen Arbeit als deutscher Kulturträger xxx
weisen und überhaupt sehr viel mit kulturellen Belangen zu operieren,
worauf ich ihn erinnern musste, dass wir im Augenblick nur die geschäft
par M.
liche Seite der Sache zu behandeln hätten. Ich erinnere mich ausser-
best
dem, dass Herr Busse an Tage nach diesem Gespräch sich noch über
après de
mich beschwerte, weil ich während seines Besuches Briefe unter-
schrieben hätte. Aus den bereits erwähnten Gründen war dies aber
nicht zu vermeiden, zumal der Besuch des Herrn Busse sich ungebühr-
lich lange und bis Geschäftsschluss ausdehnte. Bühnenentrieb
Es ist richtig, dass das letzte Schreiben des Herrn Busse noch
nicht erledigt ist und zwar deshalb, weil wir in der Zwischenzeit
G.F.P.
at.
mit der Firma Prentice-Hall über dasselbe Werk in Verhandlung ge-
G.F.P.
treten sind und zu besseren Bedingungen abgeschlossen und zwar
dessen einzurechne
auf Grund einer prozentualen Beteiligung und einer entsprechenden
Anzahlung. Sobald wir in den Besitz der unterfertigten Verträge
gelangen werden, wird Herr Prof. Busse von diesem Abschluss benach
richtigt werden. Mit herzlichen Grüssen von uns zu xxx
Sei
Dkmarie
fischer