1-7
Pr. M. I.
noch im Jahre drauf die Baronin heiratete, während der
junge Herling wegen Spielschulden nach Amerika musste.
such.
on Deatifort
Und dann kamen wir endlich auf das Duell, das
to have
nicht sentimentet,
eben vorüber war. Wir behandelten es ästhetisch-sportlich
man on oubt anders y errecht gehalten
###sozusagen. Leuberger war grossartig gewesen,von vollkom-
Vollt kollt - kann soll
mener Kaltblütigkeit. Der Rittmeister keineswegs ruhig,
son
sehr blass, jaman merkte deutlich, dass xx, als er nach
der Pistole griff, vor dem ersten Kugelwechsel, sei ne
Hand zitterte. Bei diesem ersten Kugelwechsel schossen
beide.
sre zugleich, siemand wurde getroffen, Leuberger hatte
ahanso gezielt, wie der Andere. er fühlte sich offenbar
keineswegs als der Schuldige, der mit seinem Leben be-
zahlen muss, beim zweiten Kugelwechsel war die Kegel
des Rittmeisters ganz hart a m Ohr Leubergers vorbeigegan-
gen, ja Leuberger xxx fasste unwillkürlich nachher hin
no d kunnen d
at
und lächelte dazu. Beim dritten Mal erst war er nieder-
ehrfreit.
gesunken, noch ehe er selbst zum Schuss gekommen war.
anver
(Nein, wir hatten beide nicht geehnt, dass es
Wennigrulle
so ausgehen würde. Törichterweise eigentlich, denn es
war ja am Ende doch darauf abgesehen gewesen. Und nun
erst, als wäre er eben von einem gegebenen Wort entbun-
den werden bemerkte M.