7.1.1927
4.4.
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G.H.F.P.
Es war nahe zur Mittagsstunde, der Staub wirbelte hin-
G.F.P
ter unserem Wagen, die Sonne brannte heftig, wir waren
beide froh, als der Wagen in die Waldstrasse bog, aber
die Frage,wer als Unglücksbote in die heitere Villa
treten sollte, war noch nicht entschieden.
"Wollen wir losen?" sagte Doktor Mülling. Wir
hatten natürlich an das Gleiche gedacht.) Und im Fahren
Moll
griff er plötzlich nach einem der Zweige, die über
unsern Häuptern hingen und brach ihn ab. Es war ein
kauch in Armb,
mässig belaubter Zweig, nicht länger als ein
Unterarm (Mülling) riss die kleinen Seitenästchen aux
und streifte die Blätter ab,brach ihn in der Mitte
entzwei und hielt zwei Stäbchen von ungleicher Länge
in der Hand. "Ich nehme einen in die rechte, den an-
dern in die linke“, begann er, alles weitere wehrte ich
ab, ich weiss nicht, was plötzlich über mich kam, meine
Neigung zu einer gewissen Ritterlichkeit, die manchen
indécier un
als Eitelkeit oder gar Snobismus gilt, oder, wie ich
es für möglich halte, und was mir im gleichen Augen-
blick bewusst ward, das Verlangen Frau Agathe wieder