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Sie streichelte meinen Arm und bewegte ihn
hin und herfals hoffte sie mich damit aus einer M
– we had
Verstörung zu erwecken. Und sie versuchte es
nun mit einem scherzhaften Ton.“ Ich wusste schon
immer, warum ich dich Kind nenne. Soll ich nun
verständig sein für uns Beide. Es ist gar nicht so
leicht. Aber sieh, wir müssen,wir mussen verständig
sein."
miner
"Warum wissen wir?" fragte ich hartnäckig.
Und je mehr ich ihr Befremden, ihre Angst wachsen
spürte, umso stärker wurde mein Drang (es weiter
zu treiben, mit ihr zu spielen, das Gespräch auf
irgend eine andere Ebene zu bringen).
„Wir müssen“, sagte sie und allzu ungedul-
dig war sie gleich mit dem stärksten,dem unwi-
dersprechlichsten Argument zur Stelle wir müssen
vernünftig sein, weil - er dich töten würde." -
Ich lächelte obwohl der Augenblick
wahrhaftig nicht zur Heiterkeit gemacht war. Aber
ihre Entgegnung, ihre Drohung hatte etwas schauer
lich komisches. Man hätte allerlei erwiedern kön¬
nen. Mit einer wahrhaft teuflischen Geschmack-