ndre Croyay de Blume Ses
sich über eine Seitentreppe zu dem kleinen Saal.
(Dort hatie die Veranstaltung schon (eine halbe
Stunde früher begonnen, mit anderen verspäteten
mochten
Besuchern stenden die beiden jungen Leute
we Psent in the Cp ueles, at de thure est
vor der Türe; diepe tat sich kltzlisk plötzlich
that had cipin
auf, denn ein verfrühten Applaus (den Schluss eines
Aktes anzukündigen schien und so begaben sich
Claudius und Rudolf auf ihre.Plätze,während
seems cile séjus
auf der kleinen Bühne das Spiel noch im Gange
ihn
war. Die Atmosphäre, die nun umfing,und von der
einen Hauch schon in den Vorräumen verspürt hat-
the
cpt.
te, empfand Rudolf als töchst ohltuend. Er
liebte diese Atmosphäre von
umen, in denen für
eine mehr oder minder festlieb gestimmte Menge
Musik gemacht oder Theater gespielt wurde,
wie imme
dieser seltsam gemischte Geruch von Blumen,
Samt, Parfüm, Feiertagsgewändern, und allerlei
mentl its en weis beur
menschlichen Ausdünstungen xxx angenehm.
Auf die mich wierens solle xxx
Die Beleuchtung in ihrem Wechsel, der Glanz der
Luster,die roten Lämpchen über den Ausgängen,die
van
oft scharfe und sich doch immer verwischende
Grenze zwischen dem für die Zuhörer bestimmten