welche betränfung
J. schone
Raum und dem Podium, wo irgend eine andere Welt
in Tönen, Worten, Tänzen fröhlich, düster, gemes¬
auch
sen oder übermütig sich kundgab, (die Erregung
und Unruhe der Zwischenaktspausen,-all das
schmeichelte seinen Sinnen und beruhigte sie
d'un
G.C.P.
zugleich. Er fühlte sich in eine freundli-
in de is kein Tres Derscheid gefahr ge¬
cheren. heiteren Welt abgeschlossen und gesi¬
chert und immer wieder, auch wenn er
innougeret.
&c
spah
von schlimmen, ja angetvellen hypockondrischen
bedrott
Szimmungen oder Gedanken gemuält in solch einen
u de père
Raum getreten war und unter Unbekannten Platz
genommen hatte, besonders sobald sich einmal
der Vorhang gehoben und das Spiel begonnen,
fühlte er sich wie gefeit, als hätte all das,
was er, was Menschen überhaupt ausserhalb die¬
ser Mauern zu fürchten hatten, seine Macht
Ich ist „ wo sie ganz oulom
verloren. Von frü ülester Jugend an hatte er
"in flarff Thealeiben he per
Konzerte und Theater aufgesucht. Logen, und
Sitze standen dem Medizinalrat beinahe über-
schi at Pach mnoft on jean men
in out (officile)
all frei zur Verfügung. Es war beinahe selt-
10 mars
sam, dass für Rudolf die Empfindung des Festli-