A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 36

(sel: Erw.cht
das de Mlle in schmerz Albertlee
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glas aus Perlmutter zum Auge führte. Sie musste
sich in dem Ecke, und das gahin ihm ihm
damals doch wohl schon achtzenn oder neunzenn
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Jahre sein. Die Mutter in schwarzem Atlaskleid
er selts
sass in der anderen Ecke der Loge, der Bub zwischen
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Bub damals mit zu¬
ihnen. Ja, er war ein kleiner
1. S. 4 E
rückgekämmtem Haar und breitem weissen Kragen,
(so sass er da und blickte ins Orchester, das ihm
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als eine unruhige, blinkende, wirbelnde Masse er-
befe a uit u/ ihr frageren ein Schuert
schien, seine Augen erinnerten sich lebhafter als
V. de M r
sein Gehör. (Er san) die Geigenbogen aus dem Dunkel
den es mehrem d Vorhalt als klar auch
in die Luft fliegen, das Messing der Posaunen
3lf d auch im Brief zu freundl.
eieunter
leuchtete, kleine Lichter funkelten, von den grünen
Zeit
Pultschirmen nicht immer genügend verdeckt wa-
Ain der Fall - sov in-
ren.) Wo war denn nur der Vater! (Wohl auf der Bün-
Anfahren der Bücherin Größe
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ne, in der Garderobe eines (seiner)Patienten,de-
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nen er manchmal während der Vorstellung zur Be-
ruhigung irgenawelche kleine ärztliche Hilfen
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leistete. Jedesfalls sai die Mutter öfters nach
der Logentüre,ob er nicht endlich wiederkäme
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aber da war es zuerst ein Keliner mit Gefrorenem
und Bäckerei oder irgend ein Besuch, zum Beispiel