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„der will ich Freund ja immer sein,
Doch wer Achill einmal beleidigt
„dem kann er nimmermehr verzeihn.
„Er hat Briefeis mir genommen.
„das Licht der Freundschaft ist verglommen!“
Friede
A. S.
11
II V o
Hektor's Sod.
Gedichtet zu völau Ende Juli 1873.
„Sieh“ hin auf dieser Mauer Zinnen,
„Die Privenus die greisen Hände ringt,
„ Glaubst Hektor du mir zu entrimmten.
„der grause Todesengel schon dir winkt.
„Ich will dein Auge sehen brechen¬
„ha tapfrer Hektor, sei auf deiner Hut,
den Tod Patroklus will ich rachen.
„ das Blut des Freundes fordert wieder Bluti
Und dreimal fliehet um die Mauer
Der tapfre Hektor, Priam's mit "ger Sohn,
Und auf der Feste steht mit Trauer
„der will ich Freund ja immer sein,
Doch wer Achill einmal beleidigt
„dem kann er nimmermehr verzeihn.
„Er hat Briefeis mir genommen.
„das Licht der Freundschaft ist verglommen!“
Friede
A. S.
11
II V o
Hektor's Sod.
Gedichtet zu völau Ende Juli 1873.
„Sieh“ hin auf dieser Mauer Zinnen,
„Die Privenus die greisen Hände ringt,
„ Glaubst Hektor du mir zu entrimmten.
„der grause Todesengel schon dir winkt.
„Ich will dein Auge sehen brechen¬
„ha tapfrer Hektor, sei auf deiner Hut,
den Tod Patroklus will ich rachen.
„ das Blut des Freundes fordert wieder Bluti
Und dreimal fliehet um die Mauer
Der tapfre Hektor, Priam's mit "ger Sohn,
Und auf der Feste steht mit Trauer