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bald mußt ihr Schift wohl versinken,
Tief untenliegt stell, in eisernen Ketten,
Er ist ihr Welfer, es kann noch retten.
Der Landvogl tritt zu dem Schützen heran,
Er laß ihm die festelnden Bande,
Sch hörte, du seist ein geschickter Mann,
Und bringst du uns glücklich zum Land,
„ do kannst du die goldene Preiseit erlangen,
„Dich braucht vor dem Landvogtfürder nichtze baugen.“
Tellergreift das Reuer mitkündiger Hand
Und schifft durch die wählenden Wasser,
Er nähert sich dem ersehnten Land,
Es jubeln schon laut seine Hasser,
Und Gestler simmt mit fießern Blicken
Nach neuen unerhörten Rücken
Und oben steht sinnend Wilhelm Tell,
In die wegenden Fläten schaut er,
Da mrchblitzt ein jäher Gedanke ihn schnell,
Auß Gottes Hilfe vertraut er¬
Schon treibt das Schiff ganz nahe zum Lande,
da hält er an bis dem rettenden Strande
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Und schriegt sich hinauf auf die Stelle köhn,
Dann stößt er das Schiff in die Fluten,
kommt glücklich u. der Verschworenen hin,
Und dankt dem Beschützer der Guten
Noch heute erfählt, noch wohl jegliche "Zuege¬
Vom Schützen Fall und seinen Grünge
e.i.de.
A.S.